Geheimdienstkrieg gegen Deutschland
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Wahrheit Macht Frei!
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
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hier der große Meister:
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Die Rheinreise, von Christian Graf von Krockow.
"Immer schon wurden an Flüssen die Kulturen, die Völker begründet, von denen dann die Sagen und die Geschichten erzählt werden. Und so auch vom Rhein."
Aus dem Vorwort:
"Die Schiffsreise erschließt das noch Unbekannte, und sogar das längst Gewohnte läßt sie uns im Reiz des Kontrastes mit anderen Augen sehen, fast als sei es ganz neu. Am Ende, vom sanften Dahingleiten wie im Traum umfangen, nähert man sich keinem Ziel, sondern einem Zeitgefühl, das nicht vom Fortschreiten und Zurückbleiben, sondern von den Anfängen, von der Dauer und der Wiederkehr redet."
Guy de Maupassant "Wer weiß" ?
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Jegor Jakowlew - Vernichtungskrieg
Extrem schwer verdauliches Buch.
Es lässt mich politisch so einiges überdenken.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Ich lese gerade zur Zeit den Roman von Michail Bulgakow "Der Meister und Margerita" - sehr amüsant geschrieben mit einem guten Schreibstil - mußte schon oft amüsiert vor mich hinlächeln.
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Der Meister und Margarita ([Links nur für registrierte Nutzer] Мастер и Маргарита / Master i Margarita) ist der bekannteste [Links nur für registrierte Nutzer] des russischen Schriftstellers [Links nur für registrierte Nutzer] und ein Klassiker der [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer].
Bulgakow schrieb den Roman ab 1928 und diktierte seiner Frau [Links nur für registrierte Nutzer] kurz vor seinem Tod im März 1940 die letzte Fassung. Das von der [Links nur für registrierte Nutzer] um rund ein Achtel gekürzte Werk erschien ab November 1966 in Fortsetzungen in der [Links nur für registrierte Nutzer] „Moskwa“, deren Auflage von 150.000 Exemplaren in dieser Zeit binnen weniger Stunden ausverkauft war. Viele Kunden lasen den Roman innerhalb kürzester Zeit durch und konnten ihn auswendig wiedergeben. Gruppenlesungen wurden veranstaltet. Der Roman wurde in der Öffentlichkeit diskutiert. Die von der Zensur herausgekürzten Teile wurden mit der [Links nur für registrierte Nutzer] oder handschriftlich vervielfältigt und als [Links nur für registrierte Nutzer] heimlich verbreitet. Ein wesentlicher Handlungsort, die tatsächlich existierende Wohnung Nr. 50 in der [Links nur für registrierte Nutzer], in welcher der Autor selbst von 1921 bis 1924 ein Zimmer bewohnte, ist mittlerweile zu einem beliebten Ausflugsziel von Bulgakow-Verehrern geworden.
Ich selbst lese in der letzten Zeit halblaut vor mich her, um mich selbst zu überprüfen, ob ich es überlese, was manchmal bei stillem Lesen geschehen kann und inwiefern ich die sprachliche Note beherrsche, so, als würde ich etwas anderen vorlesen und dann auf die Betonung dabei achten muß.
Ist ganz interessant, was man da zu Erkenntnissen kommen kann.
Abgesehen davon, liegt das Buch seit fast 20 Jahren im Bücherschrank und ich konnte es einfach nicht lesen - weil irgendwie eine innere Abwehr in mir war. Ich hatte Zeiten, in denen ich deshalb weniger gelesen hatte, weil ich ständig mit Problemen beschäftigt war, die mich ständig gedanklich vom Buch weg gebracht hatten und ich abschweifte. So kann man aber kein Buch verstehen. Man muß sich immer voll darauf konzentrieren. Aber jetzt ist es soweit - ich lese wieder mit mehr Vergnügen und verfolge das Geschehen des Buches und es entsteht ein innerer Film beim sich vorstellen der Charaktere und Eigenarten - so entwickelt man seinen eigenen inneren Film. - Manchmal ist man dann auch enttäuscht, wenn man seine Lieblingsbücher verfilmt sieht - und der Regisseur nicht auf der Linie ist, wie man das Geschehen selbst gesehen hat - vor dem inneren Auge.
Weil wir ja gerade die Diskussion um Jesus hatten - da steht einiges drin, was ich aber in anderen Büchern über Jesus bereits gelesen hatte - :-) - im Laufe der Jahrzehnte.Der Roman schildert in einer [Links nur für registrierte Nutzer] und witzigen, [Links nur für registrierte Nutzer] Weise das Leben in [Links nur für registrierte Nutzer] zu dieser Zeit. Viele Kritiker zählen den Roman zu den wichtigsten russischen Erzählungen des 20. Jahrhunderts und halten ihn für eine der besten Satiren der Zeit, gerichtet gegen die starre, von Willkür geprägte Bürokratie sowie die Überwachungspraktiken und die Versorgungsengpässe in der dogmatisch [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].
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