Was lest Ihr gerade?

[Grenzer]

z.Zt : " Bauern, Bonzen und Bomben " von Hans Fallada

[Makkabäus]

Hört sich interessant an. Großstadtabgrund; mein Interessengebiet.

Das ist es auch alle mal ! Habe Jack London erst dieses Jahr entdeckt durch Shahirrim und von Mitte 2017 bis Silvester 16 Werke von ihm gelesen !

[Th.R.]

Das ist es auch alle mal ! Habe Jack London erst dieses Jahr entdeckt durch Shahirrim und von Mitte 2017 bis Silvester 16 Werke von ihm gelesen !

Auf dem Gebiet kann ich dir als Autor unserer Zeit Clemens Meyer empfehlen.

Der Abgrund der Großstadt, das ist sein Ding.

Zum Probieren empfehle ich die Kurzgeschichtensammlung "Die Nacht, die Lichter", von denen übrigens einige schon verfilmt wurden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Makkabäus]

Kurzgeschichten über christliche Missionare und menschenfressende Kannibalen in der Südsee !

[Makkabäus]

[Rikimer]

Das ist es auch alle mal ! Habe Jack London erst dieses Jahr entdeckt durch Shahirrim und von Mitte 2017 bis Silvester 16 Werke von ihm gelesen !

Jack London, habe ich im Alter von 10 bis 12 Jahren gelesen. Mit 14 hatte ich dann keine Lust auf Romane, seitdem nur noch trockene Sachliteratur.

[Makkabäus]

Jack London, habe ich im Alter von 10 bis 12 Jahren gelesen. Mit 14 hatte ich dann keine Lust auf Romane, seitdem nur noch trockene Sachliteratur.

Das bedauere ich

Bei Jack London bin ich immer vorsichtig, welche Ausgabe ich mir zulege ! Mir kommen nur die Ausgaben aus den 20er und 30er Jahren vom Universitas Verlag und der Büchergilde in die Tüte, denn bei Nachkriegsausgaben wurde kräftig zensiert um die Abenteuer für die Jugendlichen schmackhaft zu machen !

[Rikimer]

Das bedauere ich

Bei Jack London bin ich immer vorsichtig, welche Ausgabe ich mir zulege ! Mir kommen nur die Ausgaben aus den 20er und 30er Jahren vom Universitas Verlag und der Büchergilde in die Tüte, denn bei Nachkriegsausgaben wurde kräftig zensiert um die Abenteuer für die Jugendlichen schmackhaft zu machen !

Verdammt. Dann habe ich noch nicht einmal die Uebersetzungen moeglichst nahe ans Original gelesen, sondern eine BRD-Zensur. Dafuer habe ich ne Menge Literatur aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und davor gelesen. Mein Vater hat mir diese Buecher von irgendwelchen Flohmaerkten besorgt. Irgendwie gefiel und gefaellt mir der Schreibstil der Schreiber vor dem Zweiten Weltkrieg viel besser, viel sachlicher, viel nuechterner, geistreicher. Etwa Geschichtsbuecher, Rhetorik, ueber die Politik. Ein Jammer, was man heute so vorgesetzt bekommt.

[Daggu]

Marx & Engels intim: Erstaunliches aus dem unzensierten Briefwechsel von Karl Marx und Friedrich Engels


[Links nur für registrierte Nutzer]Den Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, bezeichnet Marx als der „jüdischen Nigger“ oder „wasserpolackischen Juden“. In seiner Funktion als Vorkämpfer der Arbeiterklasse schrieb er : „Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht.“[sic!] Von dem Mitgründer der SPD Wilhelm Liebknecht schreibt er als „Vieh“ und von dem linken Dichter Ferdinand von Freiligrath als „Scheißkerl“. Über seinen Schwiegersohn Paul Lafargue, dessen Mutter eine kubanische Kreolin war, behauptet Marx, er habe eine „üble Narbe von dem Negerstamm“ habe. Die Pointe, dass Marx ihn (Engels) außerdem in einem Brief an eine Tochter den „Abkömmling eines Gorillas“ nannte, haben die Herausgeber natürlich ausgespart.

Auch Götter sind Arschlöcher.

[Arndt]

Siegerjustiz in Dachau, Druffel 1994, von Joseph Halow