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[Rhino]

Der Weg zur Vertreibung - von Detlef Brandes

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Scham und Schande, von Salman Rushdie. Ein überaus interessanter Einblick in unüberbrückbare kulturelle Unterschiede. Das sollte Pflichtlektüre für unsere Politverbrecher sein.

Vielleicht lesen die das ja, stellen es nur auf den Kopf wie sie es mit 1984 machen?!

[Ansuz]

Der Weg zur Vertreibung - von Detlef Brandes

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Besten Dank!

Vielleicht lesen die das ja, stellen es nur auf den Kopf wie sie es mit 1984 machen?!

Könnte man so sehen. Mit Unwissenheit werden die sich jedenfalls nicht rausreden können in dem unwahrscheinlichen Falle, einmal zur Verantwortung gezogen zu werden.

[Myschkin]

Andrew Carrington Hitchcock: The Synagogue of Satan.

Davor kann ich nur warnen. Niemand, der sein Weltbild erhalten und in unser Wertesystem eingebunden bleiben möchte, sollte das Buch anfassen.

Besser wäre, sich andachts- und ehrfurchtsvoll in das Grundgesetz zu vertiefen.

[Myschkin]

Selbst ich als jemand, der täglich das Grundgesetz aufschlägt, um demokratisch zu beten, ist nicht gegen sündhafte Anwandlungen gefeit, was Bücherverbrennungen betrifft.

This book is unique in that it not only discusses the internal decay and the external disasters which threaten the life of American people (in fact, of ALL the people), but diagnoses the growing cancer of which they are merely the symptoms. Going behind the iron curtain of propaganda, censorship and deception, the author, former Colonel of the Military Intelligence Service, gives to the reader the first comprehensive documented account of the origin, the scope, and the intentions of the “insidious forces working from within,” which are seeking to destroy Western civilization. “An honest and courageous dispeller of the fog of propaganda in which most minds seem to dwell.” – Lt. General P. A. Del Valle, USMC (ret.) “I think it ought to be compulsory reading in every public school in America.” – Senator William A. Langer, former Chairman, Judiciary Committee “This book is a magnificent contribution to those who would preserve our American ideals.” – Lt. Gen. Edward M. Almond, USA (ret.)

[Tutsi]

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Das Buch ist so furchtbar traurig, daß ich erst mal eine Ruhepause davon einlege.

Er legte das Brot auf den Teller, ohne abgebissen zu haben. "Hier geht es nicht um Coyoten, mach dir doch nichts vor. Es geht um Mexikaner, es geht um Schwarze.
Es geht um Ausgrenzung, Rassentrennung und Hass. Jack sind die Coyoten doch vollkommen egal."

T. Coraghessan Boyle, seinen Lesern als gewiefter Geschichtenerzähler vertraut, als Meister in der Schilderung des Abseitigen und der grotesken Grenzfälle beschreibt, grimmiger denn je den Guerillakrieg zwischen Arm und Reich, der in Amerika längst begonnen hat. Es ist keine Frage, auf wessen Seite er dabei steht.

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Cody McFadyen kann man getrost zu den Shooting Stars in der aktuellen Thriller-Szene zählen. Alle vier Romane seiner Smoky-Barrett-Reihe tummelten sich besonders im letzten Jahr unter den Top-Ten verschiedenster Bestseller-Listen. Die Begeisterung über McFadyens (Über-) Heldin Smoky Barrett schlug gerade bei jüngeren Lesern so hohe Wellen, wie sie sonst höchstens Popidolen entgegen gebracht wird. Ein bisschen von ihrem Glamour-Glanz fällt auch auf den Autor zurück, der gerne mal als "genialster" oder "brillantester" Autor abgefeiert wird. Es ist kein Geheimnis, dass viele andere Leser und Kritiker diese Einschätzung nicht teilen.

Wer diese Grausamkeiten als Realität betrachtet, die unsere Welt durchsetzt und zersetzt, der kriegt auf alle Fälle Depressionen, denn man möchte sich so etwas nicht mal im Traum vorstellen.

"Das Grauen hat viele Namen. Cody McFadyen kennt die meisten. " - Köllner Stadt-Anzeiger

[MorganLeFay]

Der letzte Drache der Welt heißt Vern (kurz für Wyvern Lord Highfire) und lebt im Sumpf Lousianas. Was passiert, wenn er auf einen 15-jährigen Taugenichts und einen korrupten Cop trifft, erzählt das Buch so anarchisch-lustig, dass man es gar nicht weglegen kann.

[Makkabäus]

An der weißen Grenze - Jack London !

[Makkabäus]

"Schnee auf dem Kilimandscharo" Ernest Hemingway !

[Ansuz]

Harter Lesestoff, gut als Ventil für die aufgestaute Wut angesichts des real existierenden bunten Irrsinns. Vorzugsweise zu "genießen" mit IBM der Marke The Axis of Perdition im Hintergrund.

[Ansuz]

Herz der Finsternis, von Joseph Conrad.

Daraus eine bemerkenswerte Stelle:
"Wie die Neger mußte ich ihn beschwören - ihn selbst -, seine eigene, überspannte und unglaubliche Verderbtheit. " (Seite 107 in meiner Ausgabe)