Was ist das für ein Leben???
Ich ziehe keine Grenzen, jeder mensch hat seinen persönlichen Wunsch...
Was ist das für ein Leben???
Ich ziehe keine Grenzen, jeder mensch hat seinen persönlichen Wunsch...
schni schna schnappi
http://manolo.se/content/lacoste-krokodil-man.jpg
es geht ja hier (oder zumindest bei mir) nicht um den einen speziellen fall, sondern um den allgemeinen sterbewunschZitat von Siran
Smashing your face
Crushing your race
Christraping black metal to Satan gives praise
Spilling your blood
Killing your god
The ripped and torn angels will bleed like a flood
So sehe ich es auch, es kann doch nicht sein, dass die Frage des Todes wegen den Kirchen immer noch tabuisiert wird. (Mit der Begründung nur Gott allein kann das Leben nehmen usw.)ich finde bei leuten die unbedingt bitten das sie umgebracht werden sollen oder bei welchen die vorher festgehalten haben das wenn ihnen etwas zustöst (also bestimmte dinge, ganzkörper lähmung usw. usw.) das sie dan auch umgebracht werden dürfen dan finde ich das ihre letzte bitte auch erfült werden soll
Es gibt ein Recht auf Leben und somit auch ein Recht zu entscheiden wann diese Leben enden soll. Dies ist kein Widerspruch sondern eine konsequente Folgerung.
http://www.vwl-heidelberg.de Rektor Hommelhoff muss zurücktreten!.
Er ist entweder inkompetent oder ein Lügner gewesen!
Ich bezweifle, dass die Kirche heute noch der hemmende Faktor bei der Frage nach Sterbehilfe ist. Eher spielen da schlechte Erfahrungen mit dem Euthanasieprogramm mit rein. Mal ganz abgesehen von der Frage, wer das wann wie entscheiden soll.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Schlechte Erfahrungen? Du meinst den Tod der Patienten? Ja, das soll dabei vorkommen. Die Frage wer es entscheiden soll ist sehr leicht zu beantworten: Der Betroffene oder jemand den er davor dazu bemächtigt hat.
Zitat von Fars
Ich halte es für einen Fehler, juristische, kriminologische oder gar irgendwann noch verwaltungstechnische Probleme als die Argumente der höchsten Gewichtung anzuführen.
Ethische und moralische Dinge sind maßgeblich, die Gesetze haben sich nach dem Bedarf der Menschen (in der Gesamtheit) zu richten, nicht umgekehrt.
Ich bin auch gegen Banküberfälle, aber doch nicht deswegen, weil der Dieb evtl. in eine juristich heikle Lage kommen könnte.
Gruß,
Manfred
Ich meine vor allem den Tod von Leute, die nie ihre Einwilligung gegeben hatten.Zitat von walfiler
Was machst du, wenn die Person im Koma liegt? Oder aufgrund eines Schlaganfalls nicht mehr in der Lage ist, sich mitzuteilen?Zitat von walfiler
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
@ Siran
stimmt! sie hat soweit ich weiss nie jemanden direkt gebeten, allerdings war ihren öffentlichen äusserungen dieser wunsch "ganz klar" zu entnehmen.Wobei hier, nach allem, was ich bisher gelesen habe, die Bitte um Sterbehilfe gar nicht vorlag...
da sehe ich ja gerade das problem.
@Roter Engel
zumindest eins ohne grossartigen körperlichen schmerz. demens ist eine standart-krankheit bei alten menschen - soll das ein grund zur sterbehilfe darstellen? und nochmal, wann soll ich diese entscheidung für mich treffen? kann ich sie rückgängig machen?Was ist das für ein Leben???
und wer entscheidet wenn ich nicht mehr hundertprozentig geistig fit bin? bei welchem grad der demens tötest du mich? denk dran diese krankheit kommt nicht von heute auf morgen sondern geht teilweise über jahre schleichend ab und "helle" momente gibts zwischendurch auch immer mal wieder.
ich sehe nicht, wo man grenzen setzen kann. aber setzen muss man sie
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