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Thema: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Alsob Israel nicht genug Problemen hätte aber wir wollen hoffen,das es für die Armen Flüchtlingen eine Gute Lösung gibt:[Links nur für registrierte Nutzer] Schrift:
    ISRAELS FLÜCHTLINGSDILEMMA
    Vom Sudan ins Heilige Land
    Von Ulrike Putz, Tel Aviv

    Israel ist zum ersten Mal Ziel von nichtjüdischen Flüchtlingen. Täglich werden Dutzende Sudanesen eingeschmuggelt. Das Land steht vor einem Dilemma: In Erinnerung an den Holocaust will es Zuflucht gewähren. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass sich immer neue Flüchtlinge aufmachen ins Heilige Land.




    Tel Aviv - Es ist ein kniehoher Zaun, der zwischen der arabischen Welt und Israel steht. Ein Zaun, der hier, nahe der israelischen Grenzstadt Nitzana, immer wieder ganz unter Dünen verschwindet, um erst Hunderte von Metern weiter wieder aus Sand und Geröll aufzutauchen. Alle paar Kilometer stehen hüben wie drüben Militärstützpunkte. Doch während auf ägyptischer Seite ab und an ein Jeep fährt oder Soldaten zu sehen sind, stehen die israelischen Stützpunkte auf dieser Seite leer. "Sie werden erst bei Nacht besetzt, wenn die Schmuggler kommen", sagt Eran Doron. Der 35-Jährige ist eigentlich bei der Bezirksverwaltung Ramat Negev für Tourismus-Management zuständig. Neuerdings führt er Journalisten herum, die wissen wollen, wie ein mutmaßlich hochgesichertes Land wie Israel zum Ziel von Tausenden Flüchtlingen werden konnte.


    EINGESCHMUGGELT AUS ÄGYPTEN: ISRAELS NEUES FLÜCHTLINGSPROBLEM
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    Der Schmuggel zwischen Ägypten und Israel ist seit Jahren ein blendendes Geschäft, mit dem ägyptische und israelische Halbweltgrößen sehr viel Geld verdienen - genauso wie die Beduinen, die ihre Wüste in- und auswendig kennen und den Transport über die Grenze übernehmen. Bislang waren es vor allem Drogen und Waffen sowie Frauen aus Osteuropa, die in Israel als Prostituierte arbeiten sollten und die nachts über die Grenze gebracht wurden, erzählt Doron. Seit Mai dieses Jahres seien nun die Flüchtlinge aus Afrika (mehr...) zum Hauptgeschäft geworden. Der Grund: Im April wurde eine Gruppe Sudanesen, die im vergangenen Jahr als erste in Israel Zuflucht gesucht hatte, aus den Gefängnissen entlassen, in die sie eine überforderte israelische Regierung vorerst gesteckt hatte.

    Die Nachricht von der Freilassung ihrer Landsleute verbreitete sich unter der etwa 60.000 Mann starken sudanesischen Exil-Gemeinde in Ägypten wie ein Lauffeuer. Dass die Entlassenen zudem Arbeitsgenehmigungen bekamen, während sich die Lage der Sudanesen in Ägypten stetig verschlechtert, machte Israel als Ziel zusätzlich attraktiv. Es dauerte keinen Monat, dann war aus vereinzelten Flüchtlingen mit dem Ziel Israel ein Strom geworden, der nun jeden Tag weiter anschwillt. Anfangs war es ein Dutzend, heute sind es auch schon 30, 40 Frauen, Kinder und Männer, die das israelische Militär Nacht für Nacht an der Grenze aufgreift.

    Vor dem Hochsicherheits-Gefängnis in Keziot, wenige Kilometer von der Grenze entfernt, sitzen an diesem Nachmittag etwa 20 Männer im Schatten und warten. Das Gefängnis, in dem sonst nur als gefährlich eingestufte Palästinenser sitzen, diente in den vergangenen Wochen als erstes Auffanglager für die Afrikaner. Inzwischen ist es randvoll, genauso wie das hastig auf dem Gefängnisareal errichtete Containerdorf. Nur noch Frauen und Kinder werden dort untergebracht. Die Männer müssen zusehen, wo sie bleiben, erklärt einer der Gefängniswärter Journalisten durch eine Gegensprechanlage.


    SUDAN-FLÜCHTLINGE IN ISRAEL
    Meistens sind es Familien, Eltern mit Säuglingen, Kleinkindern und Halbwüchsigen, die entweder vor dem Völkermord in Darfur oder vor der Christenverfolgung im Südsudan geflohen sind. Menschen, deren Leben in ihrer Heimat akut in Gefahr ist. Dass die ägyptische Grenzpolizei in den vergangenen Wochen mehrere Grenzgänger vor den Augen israelischer Patrouillen erschossen hat, schreckt sie nicht ab.

    Das israelische Außenministerum geht von 2400 Ankömmlingen bislang aus, darunter 1600 aus dem Sudan, etwa 400 von ihnen aus Darfur. Allein stehende junge Männer, Wirtschaftsflüchtlinge aus verschiedenen afrikanischen Staaten, sind die Minderheit unter den Neuankömmlingen. Donato Biyago weiß das noch nicht. Wie die anderen Männer hier ist er heute Morgen um sieben vom israelischen Militär an der Grenze gefunden worden. Seine Frau und die drei kleinen Kinder wurden ins Gefängnis gebracht, da möchte auch er jetzt hinein. Biyago ist Christ aus dem Süden des Sudans. "Wir haben in ständiger Gefahr gelebt, weil wir nicht zum Islam konvertieren wollten", sagt der 31-Jährige. Vor acht Monaten hat er deshalb seine Heimat verlassen, hat erst 1000 Dollar für die Passage vom Sudan nach Ägypten bezahlt und dann noch mal 1000, um von den Beduinen nach Israel geleitet zu werden. Vier Stunden ist seine Familie heute Nacht durch die Wüste marschiert, den einjährigen Sohn hat er getragen. Was er tun will, wenn er nicht hineingelassen wird ins Gefängnis? In eine der Städte trampen und dann weitersehen, sagt Biyago müde.

    Es ist das erste Mal in seiner Geschichte, dass Israel das Ziel einer großen Gruppe nichtjüdischer Flüchtlinge ist. Dementsprechend herrscht Ratlosigkeit. Die Armee ist nicht zuständig, die Polizei auch nicht. In den vergangenen Wochen haben überforderte Beamte Dutzende an der Grenze aufgelesene Afrikaner schlicht im Stadtzentrum Beer Schevas, der Provinzhauptstadt der Negev-Wüste, ausgesetzt. Dort kampierten die Flüchtlinge in Parks, bis sich Studenten ihrer annahmen. Per Telefonketten organisierten die jungen Leute Nachbarschaftshilfe, brachten die Flüchtlinge in Familien, Hotels und Kibbuzim unter, sammelten Kleidung und Spielzeug, gingen mit Kranken zum Arzt.
    Geändert von Dayan (07.09.2007 um 09:26 Uhr)
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #2
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Die Ägyptischen Grenzsoldaten lösen das Flüchlingsproblem auf bewährt-arabische Weise: Sie schlagen sie einfach tot.

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  3. #3
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Alsob Israel nicht genug Problemen hätte aber wir wollen hoffen,das es für die Armen Flüchtlingen eine Gute Lösung gibt:[Links nur für registrierte Nutzer] Schrift:
    ISRAELS FLÜCHTLINGSDILEMMA
    Vom Sudan ins Heilige Land
    Von Ulrike Putz, Tel Aviv

    Israel ist zum ersten Mal Ziel von nichtjüdischen Flüchtlingen. Täglich werden Dutzende Sudanesen eingeschmuggelt. Das Land steht vor einem Dilemma: In Erinnerung an den Holocaust will es Zuflucht gewähren. Gleichzeitig soll verhindert werden, dass sich immer neue Flüchtlinge aufmachen ins Heilige Land.




    Tel Aviv - Es ist ein kniehoher Zaun, der zwischen der arabischen Welt und Israel steht. Ein Zaun, der hier, nahe der israelischen Grenzstadt Nitzana, immer wieder ganz unter Dünen verschwindet, um erst Hunderte von Metern weiter wieder aus Sand und Geröll aufzutauchen. Alle paar Kilometer stehen hüben wie drüben Militärstützpunkte. Doch während auf ägyptischer Seite ab und an ein Jeep fährt oder Soldaten zu sehen sind, stehen die israelischen Stützpunkte auf dieser Seite leer. "Sie werden erst bei Nacht besetzt, wenn die Schmuggler kommen", sagt Eran Doron. Der 35-Jährige ist eigentlich bei der Bezirksverwaltung Ramat Negev für Tourismus-Management zuständig. Neuerdings führt er Journalisten herum, die wissen wollen, wie ein mutmaßlich hochgesichertes Land wie Israel zum Ziel von Tausenden Flüchtlingen werden konnte.


    EINGESCHMUGGELT AUS ÄGYPTEN: ISRAELS NEUES FLÜCHTLINGSPROBLEM
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    Der Schmuggel zwischen Ägypten und Israel ist seit Jahren ein blendendes Geschäft, mit dem ägyptische und israelische Halbweltgrößen sehr viel Geld verdienen - genauso wie die Beduinen, die ihre Wüste in- und auswendig kennen und den Transport über die Grenze übernehmen. Bislang waren es vor allem Drogen und Waffen sowie Frauen aus Osteuropa, die in Israel als Prostituierte arbeiten sollten und die nachts über die Grenze gebracht wurden, erzählt Doron. Seit Mai dieses Jahres seien nun die Flüchtlinge aus Afrika (mehr...) zum Hauptgeschäft geworden. Der Grund: Im April wurde eine Gruppe Sudanesen, die im vergangenen Jahr als erste in Israel Zuflucht gesucht hatte, aus den Gefängnissen entlassen, in die sie eine überforderte israelische Regierung vorerst gesteckt hatte.

    Die Nachricht von der Freilassung ihrer Landsleute verbreitete sich unter der etwa 60.000 Mann starken sudanesischen Exil-Gemeinde in Ägypten wie ein Lauffeuer. Dass die Entlassenen zudem Arbeitsgenehmigungen bekamen, während sich die Lage der Sudanesen in Ägypten stetig verschlechtert, machte Israel als Ziel zusätzlich attraktiv. Es dauerte keinen Monat, dann war aus vereinzelten Flüchtlingen mit dem Ziel Israel ein Strom geworden, der nun jeden Tag weiter anschwillt. Anfangs war es ein Dutzend, heute sind es auch schon 30, 40 Frauen, Kinder und Männer, die das israelische Militär Nacht für Nacht an der Grenze aufgreift.

    Vor dem Hochsicherheits-Gefängnis in Keziot, wenige Kilometer von der Grenze entfernt, sitzen an diesem Nachmittag etwa 20 Männer im Schatten und warten. Das Gefängnis, in dem sonst nur als gefährlich eingestufte Palästinenser sitzen, diente in den vergangenen Wochen als erstes Auffanglager für die Afrikaner. Inzwischen ist es randvoll, genauso wie das hastig auf dem Gefängnisareal errichtete Containerdorf. Nur noch Frauen und Kinder werden dort untergebracht. Die Männer müssen zusehen, wo sie bleiben, erklärt einer der Gefängniswärter Journalisten durch eine Gegensprechanlage.


    SUDAN-FLÜCHTLINGE IN ISRAEL
    Meistens sind es Familien, Eltern mit Säuglingen, Kleinkindern und Halbwüchsigen, die entweder vor dem Völkermord in Darfur oder vor der Christenverfolgung im Südsudan geflohen sind. Menschen, deren Leben in ihrer Heimat akut in Gefahr ist. Dass die ägyptische Grenzpolizei in den vergangenen Wochen mehrere Grenzgänger vor den Augen israelischer Patrouillen erschossen hat, schreckt sie nicht ab.

    Das israelische Außenministerum geht von 2400 Ankömmlingen bislang aus, darunter 1600 aus dem Sudan, etwa 400 von ihnen aus Darfur. Allein stehende junge Männer, Wirtschaftsflüchtlinge aus verschiedenen afrikanischen Staaten, sind die Minderheit unter den Neuankömmlingen. Donato Biyago weiß das noch nicht. Wie die anderen Männer hier ist er heute Morgen um sieben vom israelischen Militär an der Grenze gefunden worden. Seine Frau und die drei kleinen Kinder wurden ins Gefängnis gebracht, da möchte auch er jetzt hinein. Biyago ist Christ aus dem Süden des Sudans. "Wir haben in ständiger Gefahr gelebt, weil wir nicht zum Islam konvertieren wollten", sagt der 31-Jährige. Vor acht Monaten hat er deshalb seine Heimat verlassen, hat erst 1000 Dollar für die Passage vom Sudan nach Ägypten bezahlt und dann noch mal 1000, um von den Beduinen nach Israel geleitet zu werden. Vier Stunden ist seine Familie heute Nacht durch die Wüste marschiert, den einjährigen Sohn hat er getragen. Was er tun will, wenn er nicht hineingelassen wird ins Gefängnis? In eine der Städte trampen und dann weitersehen, sagt Biyago müde.

    Es ist das erste Mal in seiner Geschichte, dass Israel das Ziel einer großen Gruppe nichtjüdischer Flüchtlinge ist. Dementsprechend herrscht Ratlosigkeit. Die Armee ist nicht zuständig, die Polizei auch nicht. In den vergangenen Wochen haben überforderte Beamte Dutzende an der Grenze aufgelesene Afrikaner schlicht im Stadtzentrum Beer Schevas, der Provinzhauptstadt der Negev-Wüste, ausgesetzt. Dort kampierten die Flüchtlinge in Parks, bis sich Studenten ihrer annahmen. Per Telefonketten organisierten die jungen Leute Nachbarschaftshilfe, brachten die Flüchtlinge in Familien, Hotels und Kibbuzim unter, sammelten Kleidung und Spielzeug, gingen mit Kranken zum Arzt.



    Die wissen halt wo viel zu holen ist.
    Abgesehen davon soll doch das Volk der Israeliten aus Atheopien stammen,
    oder nicht?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Die wissen halt wo viel zu holen ist.
    Abgesehen davon soll doch das Volk der Israeliten aus Atheopien stammen,
    oder nicht?
    Hi.Nein.gruss.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #5
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Die Ägyptischen Grenzsoldaten lösen das Flüchlingsproblem auf bewährt-arabische Weise: Sie schlagen sie einfach tot.

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    Flüchtlinge ? Meinst du nicht auch,das es sich hierbei um ein Geheimkommando
    Osama Bin Ladens handelte und die Ägypter nur ihrem Kampf gegen den Internationalen Terrorismus nach gekommen sind?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  6. #6
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Ich finde es bezeichnend, daß Muslime aus einem muslimischen Land hunderte von Kilometern durch ein anderes muslimisches Land hindurchfliehen, um dann in einem jüdischen Land Zuflucht zu suchen.
    Unsere Pro-Pali-Fraktion sollte mal darüber nachdenken. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  7. #7
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Ich finde es bezeichnend, daß Muslime aus einem muslimischen Land hunderte von Kilometern durch ein anderes muslimisches Land hindurchfliehen, um dann in einem jüdischen Land Zuflucht zu suchen.
    Unsere Pro-Pali-Fraktion sollte mal darüber nachdenken. :]

    Die meisten sind ja anscheinend keine Muslime , sondern Christen aus dem Sudan.

  8. #8
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Zitat Zitat von Montana Beitrag anzeigen
    Die meisten sind ja anscheinend keine Muslime , sondern Christen aus dem Sudan.
    Meines Wissens nach sind es überwiegend Muslime. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  9. #9
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Israel von Flüchtlingswelle bedroht!

    Israel will gezielte Angriffe und Tötungen ausweiten

    Die israelische Regierung hat heute, den Gazastreifen offiziell zum
    "feindlichen Gebiet" erklärt. Gleichzeitig wurde eine Kürzung der
    Energielieferungen in die Region angekündigt. Eine große Bodenoffensive
    schloss Verteidigungsminister Barak aus.

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