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Thema: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

  1. #51
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Kirchenvertreter reagierten in Deutschland – anders als in den USA - bisher eher defensiv und teilweise sogar mit Selbstkritik, wie sie etwa Robert Leicht, der Präsident der Evangelischen Akademie zu Berlin, im Tagesspiegel vorbrachte: Das vormalige Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) setzte die Toten bei den Anschlägen auf die Twin Towers mit der Zahl der Opfer der "Attentate und Gewaltakte, die in den USA aus christlich deklarierter Motivation in den letzten ein, zwei Jahrzehnten verübt worden sind" in Relation und kam zu dem Ergebnis "dass dieser religiöse Terrorismus es in der Summe mit dem 9/11-Anschlag aufnehmen kann."

    Eher mit der Reaktion amerikanischer Religionisten vergleichbar scheint dagegen die im Blog "Politically Incorrect". Während man dort sonst stets darauf bedacht ist, den Unterschied zwischen "Religionskritik" und "Rassismus" zu betonen, legte man bei Dawkins offenbar einen anderen Maßstab an und begrüßte ihn nicht als Aufklärer, sondern urteilte pauschal, sein Buch sei "antisemitisch". Begründet wurde das mit einer Passage, die sich wenig von dem sonst auf der Website vorherrschenden Duktus unterscheidet:


    --------------------------------------------------------------------------------

    "Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann."

    Angreifbarer scheint Dawkins Werk von einer anderen Seite her: Er verwendet einen relativ engen Gottes- und Religionsbegriff. Seit Émile Durkheim wurde der Religionsbegriff jedoch auch auf Glaubensphänomene ausgeweitet, die traditionell nicht als Religion wahrgenommen werden – dafür aber um so besser als solche funktionieren. Damit ließe sich dann die Frage stellen, ob tatsächlich nur der Islam, das Christentum, Scientology, die Mormonen (deren Mitglied Mitt Romney derzeit der aussichtsreichste republikanische Präsidentschaftskandidat ist) und der Diskordianismus eine potentielle Gefahr darstellen – oder beispielsweise auch der Glaube an das "Geistige Eigentum"?

    Telepolis hat dazu eine Umfrage gestartet: Welche Religion ist die gefährlichste? Wir bitten um lebhafte Beteiligung.


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  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Zitat Zitat von Liegnitz Beitrag anzeigen
    Kann ich nur voll zustimmen.

    Diesen Antichristen und Multikultisender brauchen wir nicht.
    Die Jugend sollte sich auf ihre wahren nationalen auch christlichen Wurzeln zurück besinnen .

    Ja, sofort verbieten, diesen jüdisch-amerikanischen Mist. Er verdirbt unsere Jugend.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  3. #53
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Wenn die katholische Kirche weider weltliche Macht bekäme, dann würden düstere und freudlose Zeiten anbrechen.
    "Böse Menschen haben keine Lieder! Haben die Russen etwa keine Lieder ?" aus "Menschliches Allzumenschliches" von Friedrich Nietzsche

  4. #54
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Zitat Zitat von SteveFrontera Beitrag anzeigen
    Wenn die katholische Kirche weider weltliche Macht bekäme, dann würden düstere und freudlose Zeiten anbrechen.
    Dann dürften wir uns auf talibanische Zustände einrichten.....

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Kirchenvertreter reagierten in Deutschland – anders als in den USA - bisher eher defensiv und teilweise sogar mit Selbstkritik, wie sie etwa Robert Leicht, der Präsident der Evangelischen Akademie zu Berlin, im Tagesspiegel vorbrachte: Das vormalige Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) setzte die Toten bei den Anschlägen auf die Twin Towers mit der Zahl der Opfer der "Attentate und Gewaltakte, die in den USA aus christlich deklarierter Motivation in den letzten ein, zwei Jahrzehnten verübt worden sind" in Relation und kam zu dem Ergebnis "dass dieser religiöse Terrorismus es in der Summe mit dem 9/11-Anschlag aufnehmen kann."

    Eher mit der Reaktion amerikanischer Religionisten vergleichbar scheint dagegen die im Blog "Politically Incorrect". Während man dort sonst stets darauf bedacht ist, den Unterschied zwischen "Religionskritik" und "Rassismus" zu betonen, legte man bei Dawkins offenbar einen anderen Maßstab an und begrüßte ihn nicht als Aufklärer, sondern urteilte pauschal, sein Buch sei "antisemitisch". Begründet wurde das mit einer Passage, die sich wenig von dem sonst auf der Website vorherrschenden Duktus unterscheidet:


    --------------------------------------------------------------------------------

    "Der Gott des Alten Testaments ist die unangenehmste Gestalt in der gesamten Literatur: Er ist eifersüchtig und auch noch stolz darauf; ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker; ein rachsüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer; ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, größenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann."

    Angreifbarer scheint Dawkins Werk von einer anderen Seite her: Er verwendet einen relativ engen Gottes- und Religionsbegriff. Seit Émile Durkheim wurde der Religionsbegriff jedoch auch auf Glaubensphänomene ausgeweitet, die traditionell nicht als Religion wahrgenommen werden – dafür aber um so besser als solche funktionieren. Damit ließe sich dann die Frage stellen, ob tatsächlich nur der Islam, das Christentum, Scientology, die Mormonen (deren Mitglied Mitt Romney derzeit der aussichtsreichste republikanische Präsidentschaftskandidat ist) und der Diskordianismus eine potentielle Gefahr darstellen – oder beispielsweise auch der Glaube an das "Geistige Eigentum"?

    Telepolis hat dazu eine Umfrage gestartet: Welche Religion ist die gefährlichste? Wir bitten um lebhafte Beteiligung.


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    Rom (kath.net/Zenit.org)
    Der Prediger des päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFM Cap., fordert die Christen in seinem Kommentar zu den Lesungen des kommenden Sonntags (Am 8,4-6; 1 Tim 2,1-8; Lk 16,1-13) dazu auf, sich mit der Entschlossenheit und der Klugheit des betrügerischen Verwalters einzusetzen, wenn es darum geht, für die ewige Zukunft vorzusorgen. Diesbezüglich gibt er auch einen konkreten Rat: sich die Not leidenden und armen Menschen zu Freunden zu machen.

    „Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons“

    Das Evangelium dieses Sonntags legt uns ein Evangelium vor, das unter bestimmten Gesichtspunkten höchst aktuell ist: das des untreuen Verwalters. Die Hauptfigur ist der Verwalter eines Landbesitzers, eine Gestalt, die auch bei uns auf dem Land sehr populär war, als es noch üblich war, Ländereien zu verpachten.

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    Gleich den besten Gleichnissen handelt es sich hier um ein Drama in Miniaturform, voller Bewegung und Szenenwechseln. Die Protagonisten der ersten Szene sind der Verwalter und sein Herr, und sie schließt mit der fristlosen Entlassung: „Du kannst nicht länger mein Verwalter sein.“ Der Verwalter macht nicht einmal die leisesten Anstalten, sich zu verteidigen. Er hat ein schlechtes Gewissen und weiß genau, dass das, was der Herr in Erfahrung gebracht hat, wahr ist. Die zweite Szene besteht aus dem Selbstgespräch des Verwalters. Sie beginnt, sobald er allein ist. Er gibt sich nicht geschlagen, sondern überlegt sofort, wie er es wieder gut machen kann, um sich eine frohe Zukunft zu sichern. Die dritte Szene – der Verwalter und die Bauern – zeigt den Betrug, den er sich zu diesem Zweck ausgedacht hat: „Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib ‚achtzig‘.“ Das ist ein klassischer Fall von Korruption und Bilanzfälschung, der an ähnliche Vorkommnisse denken lässt, die in unserer Gesellschaft häufig vorkommen und die in der Regel weit größere Tragweite haben.

    Der Schluss ist überraschend und einigermaßen verwirrend: „Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters.“ Billigt und ermutigt Jesus vielleicht die Korruption? An dieser Stille muss an das erinnert werden, worum es bei den Gleichnissen eigentlich geht. Das Gleichnis darf nicht im Ganzen und in all seinen Details auf die Ebene des Moralischen übertragen werden, sondern nur in dem Aspekt, den der Erzähler hervorheben will. Und es ist klar, welche Idee Jesus mit diesem Gleichnis einschärfen wollte: Der Herr lobt den Verwalter aufgrund seiner Klugheit und wegen nichts anderem. Es wird nicht gesagt, dass er seine Entscheidung, jenen Mann zu entlassen, zurückgenommen hätte. Im Gegenteil: Angesichts der anfänglichen Strenge und der Schnelligkeit, mit der er den erneuten Betrug entdeckt hat, können wir uns leicht vorstellen, was nun folgen mag und nicht erzählt wird. Nachdem er den Verwalter für seine Klugheit gelobt hat, muss der Herr ihm wohl befohlen haben, den Ertrag seiner unehrlichen Geschäfte sofort zurückzuerstatten oder – sollte er nicht in der Lage sein, seine Schulden zu begleichen – seinen Betrug mit dem Gefängnis zu bezahlen. Diese Klugheit ist es, die Jesus auch außerhalb des Gleichnisses lobt. Er fügt nämlich fast als Kommentar zu den Worten jenes Herrn hinzu: „Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.“

    Jener Mann hat angesichts einer Notsituation, als seine ganze Zukunft auf dem Spiel stand, zwei Dinge getan, die von großer Entscheidungskraft und Klugheit zeugen: Er hat schnell und intelligent gehandelt (wenn auch nicht ehrlich), um sich in Sicherheit zu bringen. Das, so sagt Jesus den Jüngern, ist genau das, was auch ihr machen müsst – nicht um die Zukunft auf Erden „in Sicherheit zu bringen“, die ja nur einige Jahre andauert, sondern die ewige Zukunft. „Das Leben“, so sagt ein antiker Philosoph, „ist keinem zum Besitz gegeben, sondern allen zur Verwaltung“ (Seneca). Wir alle sind „Verwalter“. Deshalb müssen wir so handeln wie der Mann im Gleichnis: Er hat nichts auf morgen verschoben, er hat nicht „darüber geschlafen“. Etwas zu Wichtiges steht auf dem Spiel, als dass es dem Zufall überlassen werden könnte.

    Das Evangelium selbst bietet verschiedene Möglichkeiten an, diese Lehre Christi auf das tägliche Leben zu übertragen. Die, auf der am meisten bestanden wird, betrifft den Gebrauch des Reichtums und des Geldes: „Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es (mit euch) zu Ende geht.“ Damit sagt Jesus gleichsam: „Handelt so wie jener Verwalter! Macht euch die zu Freunden, die euch eines Tages, wenn ihr euch in Not befindet, aufnehmen können.“ Diese mächtigen Freunde – wir wissen es – sind die Armen. Wir wissen das aufgrund der Tatsache, dass Christus das, was einem Armen gegeben wird, als etwas betrachtet, was ihm persönlich gegeben wird. Die Armen, so sagt der heilige Augustinus, sind, wenn sie es wollen, unsere Kuriere und Träger: Sie erlauben es uns, unsere Güter schon jetzt in das Haus zu bringen, das für uns im Jenseits errichtet wird.

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  6. #56
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Um vielleicht noch meinen Sermon abzugeben: Allerheiligen ist in Bayern ein Totengedenktag. Es ist in der Tat respektlos gegenüber den Menschen, an diesem Tag MTV-Awards in München vergeben zu wollen. Dafür gibt es 363 (Karfreitag ist in Bayern auch so ein Tag) andere Tage.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Die Katholische Kirche will also die MTV Awards verbieten?

    Na und....

  8. #58
    GESPERRT
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Zitat Zitat von Liegnitz Beitrag anzeigen
    Kann ich nur voll zustimmen.

    Diesen Antichristen und Multikultisender brauchen wir nicht.
    Die Jugend sollte sich auf ihre wahren nationalen auch christlichen Wurzeln zurück besinnen .
    So ist es, MTV ist ein Neger- und Rappermüllsender, von multikulturellem Abschaum betrieben, um die deutsche Jugend zu verseuchen und antideutsch zu indoktrinieren. Das wäre mal ein echter Fall für den §130.

  9. #59
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Die Zeiten,als die Kirche noch etwas verbieten konnte,sind vorbei.
    Schliesslich haben wir Religionsfreiheit und ausserdem darf niemand gezwungen werden,irgendwelche Rituale oder Weisungen irgendeiner Religion zu befolgen.

    Von mir aus kann die Kirche fuer ihre Priester bestimmen,was immer sie will oder ihre Messen mit nacktem Hintern zur Gemeinde verlesen.Es hat gluecklicherweise keinerlei Bewandtnis mehr.

    Auch kann sie Empfehlungen abgeben,bis der heilige Mund fusselig ist.
    Bindend sind diese nicht und die Zeiten,da die Kirche die Kultur bestimmte,sind "Gott sei dank!" vorbei.
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  10. #60
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Katholische Kirche will MTV Awards verbieten

    Zitat Zitat von Liegnitz Beitrag anzeigen
    Kann ich nur voll zustimmen.

    Diesen Antichristen und Multikultisender brauchen wir nicht.
    Die Jugend sollte sich auf ihre wahren nationalen auch christlichen Wurzeln zurück besinnen .
    Was haelst Du einfach davon, wenn Dir der Kram nicht passt, etwas anderes anzusehen, oder etwas zu lesen, oder im Park spazieren zu gehen ...

    Oder zwingt Dich gar jemand Dir das anzuschauen?
    Geändert von Rheinlaender (25.09.2007 um 16:16 Uhr)

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