+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 55

Thema: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

  1. #1
    Backpfeifen-Picasso Benutzerbild von Tonsetzer
    Registriert seit
    31.01.2007
    Ort
    Rotationsdiktatur
    Beiträge
    2.854

    Standard Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

    --------

    In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

    Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

    Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

    Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.213

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  3. #3
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
    Registriert seit
    21.03.2006
    Beiträge
    42.109

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    ...die Rasse "Muslim" kenne ich nicht, also kann es nicht rassistisch sein.

    @#2 ,die Demokratie besteht darin, das man seine Bürger befragt , ob man diese Leute haben will ,oder nicht.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #4
    Mod - OUT OF ORDER Benutzerbild von basti
    Registriert seit
    26.04.2003
    Ort
    Zona Korruptia / Schilda
    Beiträge
    4.018

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    direkte demokratie ist manchmal was feines.
    gute schweizer! gut gemacht!

    Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.

  5. #5
    Tastaturdesinfizierer
    Registriert seit
    17.03.2006
    Ort
    Franken
    Beiträge
    7.406

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?
    Sie sind dabei ...

  6. #6
    blickdicht Benutzerbild von Brimborium
    Registriert seit
    17.06.2007
    Beiträge
    2.368

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

    --------

    In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

    Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

    Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

    Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Außer der "Prüfung" müssen potentielle Schweizer oft auch noch ein blankes Sümmchen abdrücken.....

    Das Bürgerrecht in der Schweiz ist, soviel ich weiß dreigliedrig - die Gemeinden werden sich das letzte Wort nie und nimmer nehmen lassen.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

    „Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“
    Marcus Lucius Annaeus Seneca

  7. #7
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
    Registriert seit
    21.03.2006
    Beiträge
    42.109

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    ....das machen die Schweizer schon richtig.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    18.03.2006
    Beiträge
    1.084

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum schaffen die selbsternannten Demokraten die Demokratie eigentlich immer ab, wenn ihnen die Ergebnisse nicht passen?

    Weil es sein kann, dass die Demokratie sich gaaaaaanz anders darstellt, als sich Manche vorgestellt haben. Siehe Palestina.

  9. #9
    Backpfeifen-Picasso Benutzerbild von Tonsetzer
    Registriert seit
    31.01.2007
    Ort
    Rotationsdiktatur
    Beiträge
    2.854

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Auch die Schweizer werden von der Gutmensch-Political-correct-wir-lieben-alles-außer-die-eigene-Nation-Fraktion noch weichgekocht und in 10 Jahren in die EU eingegliedert - incl. aller Pflichten, die man als dann ehemals reiches und selbstbestimmtes Land für die EU-Fürsten in Brüssel zu erfüllen hat

    - Milliardenbeiträge für den Bürokratiemoloch und die EU-Erweiterungen in dann Hinterasien

    - Aufnahme von mindestens einer Million "Fachkräfte" zu Mindestlöhnen aus Zentralafrika.

  10. #10
    Österreich Benutzerbild von sporting
    Registriert seit
    15.08.2006
    Beiträge
    3.474

    Standard AW: Schweizer lehnen Muslime zu häufig bei Einbürgerungen ab - rassistisch

    Zitat Zitat von Tonsetzer Beitrag anzeigen
    urteilt heute eine Kommission, die möchte, dass nicht mehr die Gemeindemitglieder über Einbürgerungen abstimmen sondern eine "gewählte" Exekutive.

    --------

    In der Schweiz beantragen Ausländer Einbürgerung in ihrem Wohnort. Sie müssen vor einem Einbürgerungskommitée erscheinen und Fragen beantworten, warum sie Schweizer werden wollen. Oft stimmen dann die Gemeindemitglieder in einer geheimen Abstimmung oder per Handzeichen über den Fall ab. Bei diesem Prozess komme es oft zu rassistischer Diskriminierung.

    Es wird das Beispiel eines behinderten Mannes, der aus Kosovo stammt, aufgeführt: Obwohl er alle legalen Kriterien erfüllt hatte, wurde seine Einbürgerung von der Gemeinde abgelehnt. Der Grund: Seine Behinderung wäre eine Belastung für die Steuerzahler und er war Muslim. Der Bericht empfiehlt, dass die Entscheidung über Einbürgerung künftig von einer gewählten Exekutive getroffen werden soll und nicht von der Gemeinde.

    Die Schweiz hat Europas strengstes Einwanderungsgesetz. Ausländer müssen zwölf Jahre in der Schweiz leben, ehe sie einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Ist jemand fremder Herkunft in der Schweiz geboren, hat er kein Recht auf Einbürgerung.

    Im derzeitigen Wahlkampf ist das Thema Ausländer ein Schwerpunkt. Die Schweizer wählen am 21. Oktober den Nationalrat, die große Kammer des Parlaments. Die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP), die Umfragen zufolge erneut stärkste Kraft werden wird, will die bisherige Praxis jedoch unbedingt beibehalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    gott schütze die schweizer ... scheinen sie doch die einzigen zu sein die wissen was sie tun.

    In dem Bericht wird kritisiert, dass Mitglieder einer Gemeinde über den Antrag auf Staatsbürgerschaft von Einzelpersonen abstimmen können. "Besonders bei Entscheiden, die auf der Gemeindeebene beim Parlament oder der Gemeindeversammlung liegen, kann es zu diskriminierenden, gar rassistischen Ablehnungen der Gesuche kommen", heißt es.
    bestens ... jetzt werden schon ehrliche bürger die ihrer freien meinung lauf lassen als rassisten bezeichnet.

    immer mehr bekommt das wort rassist für mich eine positive bedeutung.
    Geändert von sporting (13.09.2007 um 19:30 Uhr)
    Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren.
    (Paul Valéry)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Radikale islamische Gruppen treten häufig unter irreführenden Tarnnamen auf
    Von Der Sheriff im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 03.06.2007, 19:05
  2. Tarif häufig unter 7,5 €
    Von Frei-denker im Forum Deutschland
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 28.03.2007, 23:07
  3. Wir haben zu wenig Einbürgerungen
    Von Rostocker_pils im Forum Deutschland
    Antworten: 85
    Letzter Beitrag: 08.09.2006, 18:25
  4. Wie rassistisch ist das Sparschwein?
    Von Ka0sGiRL im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 20.12.2005, 10:52
  5. Wie rassistisch ist das Judentum?
    Von walfiler im Forum Internationale Organisationen
    Antworten: 104
    Letzter Beitrag: 24.01.2005, 21:33

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben