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Diese Technik wandelt sämtliche eingeführte Biomasse entweder in Braunkohle, Humus oder Synthesegas um, aus dem dann wieder sofort Benzin hergestellt werden kann.
Der Kanckpunkt ist dieser:
Allein in Deutschland fallen nach Schätzungen des Forschungszentrums Karlsruhe jährlich rund 70 Millionen Tonnen organische Trockensubstanz aus biogenen Rest- und Abfallstoffen an. Das würde für unsere Kraftstoffversorgung
locker reichen.
Unsere Kraftstoffversorgung könnte also auf Küchenabfälle und ähnliches umgestellt werden. Die Technik ist einfach, so dass sogar über eine dezentrale Verwendung von kleinen Fabriken in Dritte Welt Ländern nachgedacht wird.
Wenn das klappt, dann geht einer der nächsten Nobelpreise an MARKUS ANTONIETTI aus Potsdam!
Ein Pfälzer könnte das Energieproblem der Welt lösen!