Die Tennung von seiner Lebensgefährtin Nicole verkraftete der Westafrikaner Keba nicht. Als Keba am 9 März seine Ex-Lebensgefährtin anrief teilte er Ihr mit das Sie den gemeinsamen Sohn nie mehr sehen würde.
Nicole und Keba waren 7 Jahre ein Paar und lebten gemeinsam in einer Wohnung im 13 Wiener Gemeindebezirk. Nach der Trennung hatte sie noch vollstes Vertrauen zu Ihren Ex, - bis zu jenem Tag als er mit Gabriel spurlos verschwand.
Am 9. März 2007 verließen Grabriel und sein Vater Keba Österreich um angeblich eine Woche in Paris bei Verwandten zu verbringen. Doch das eigentliche Reiseziel war nicht Frankreich sondern Gambia. Angekommen an der Westküste Afrikas brachte Keba seinen Sohn bei Bekannten unter und verschwand wieder. Gabriel lebte im Dorf Farrato nahe Banjul der Hauptstadt Gambias in ärmlichsten Verhältnissen ohne Strom und ohne fließendes Wasser.
Am 22 August gab es dann glücklicherweise doch eine Rückkehr. Gesundheitlich ging es den armen kleinen sehr schlecht. Seine Haut war von Pilzen befallen und durch ein traumatisches Erlebnis, er wurde ohne Medikation öffentlich rituell beschnitten, geht es ihn auch psychisch sehr schlecht. Das einzige was er immer wieder sagt "PAPA HAT MICH GESTOHLEN".
Die Österreichische Mutter hatte dabei noch Glück das sie mit dem Kindesvater nicht verheiratet war. Weil dann beide Elternteile das gemeinsame Sorgerecht gehabt hätten und die Entführung nur als unbegrenz langer Urlaub gegolten hätte.
Aber auch so wird den afrikanischen Verbrecher nicht viel passieren. Nach Österreichischen Recht drohen ihn nur maximal 3 Jahre Haft.
Keba hält sich derzeit unbehelligt in Holland auf.
Ist Nicole selber schuld weil sie sich mit einem "Neger" eingelassen hat?
Wie kann man Kinder vor ausländischen Entführen besser schützen?
Was ist die gerechte Strafe für so eine Tat?