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Thema: Stegner und kein Ende...

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard Stegner und kein Ende...

    Offenbar hatte Stegner mit dem Rücktrittstermin 15.01.2008 auch und gerade seine Pensionsansprüche im Auge:




    ...

    Klar ist, dass Stegner am 15. Januar seinen Stuhl räumt und er mit Ministerpräsident Peter Harry Carstensen über den Rücktrittstermin per Handy wie auf einem Basar feilschte. Der SPD-Vormann wollte erst nach der Kommunalwahl im Mai abtreten. Nach Carstensens Drohung, ihn sofort zu entlassen, soll Stegner einen Rücktritt im März angeboten und einen noch früheren Termin auch mit Hinweis auf seine Pension zunächst abgelehnt haben.

    ...
    Quelle und mehr:

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    So sind sie eben, die Politiker:

    Immer auf den eigenen Vorteil bedacht

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Wir haben es ja !

    Flaschen nach Brüssel entsorgen.X(

    Flaschen in Politik-Frührente.X(

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat: aus dem Bericht
    Unterdessen schlug der Schmuddel-Streit erste Wellen. "Die SPD kämpft offenbar nicht nur für einen Mindestlohn, sondern auch für eine Mindestpension für ausscheidende Minister", meinte FDP-Sprecher Christian Albrecht. Der Bund der Steuerzahler forderte Stegner und Carstensen auf, die Hintergründe des Rücktrittstermins offenzulegen und so Spekulationen über einen Pensionsskandal zu beenden.
    erschienen am 19. September 2007
    *********
    Ja, die Sozialste unter den Sozialen "kämpft für ihre Wahlschäfchen", aber passt akriebisch auf: damit sie selber nicht zu kurz kommen !

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat Zitat von meckerle Beitrag anzeigen
    Zitat: aus dem Bericht
    Unterdessen schlug der Schmuddel-Streit erste Wellen. "Die SPD kämpft offenbar nicht nur für einen Mindestlohn, sondern auch für eine Mindestpension für ausscheidende Minister", meinte FDP-Sprecher Christian Albrecht. Der Bund der Steuerzahler forderte Stegner und Carstensen auf, die Hintergründe des Rücktrittstermins offenzulegen und so Spekulationen über einen Pensionsskandal zu beenden.
    erschienen am 19. September 2007
    *********
    Ja, die Sozialste unter den Sozialen "kämpft für ihre Wahlschäfchen", aber passt akriebisch auf: damit sie selber nicht zu kurz kommen !
    "Die SPD kämpft offenbar nicht nur für einen Mindestlohn,
    sondern auch bald ums eigene Überleben !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    "Die SPD kämpft offenbar nicht nur für einen Mindestlohn,
    sondern auch bald ums eigene Überleben !
    da sie den Kampf um den Mindestlohn aufgegeben hat, wird sie den Kampf ums Überleben verlieren und das ist gut so

  6. #6
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    ...
    So sind sie eben, die Politiker:

    Immer auf den eigenen Vorteil bedacht

    Gruß

    Henning
    Als zuhälterische Geiselgangster von ihnen zum Inhaberinstrument Deklarierter. Die Verbrecher verweigern sich einer aktiven Wertschöpfungspolitik.

  7. #7

    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Auf allem politischen Führungsebenen wird um Posten geschachert und um Geld gefeilscht: hauptsache, man hat seine Schäfchen im Trockenen! Und merkwürdigerweise sind sich die Politiker jeglicher Couleur in diesem Punkt absolut einig.

    siehe hier:
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    k=news&itemid=10490&detailid=303533

    Im April 2007 wurde die Sozialdezernentin Ulrike Kretzschmar ihres Amtes enthoben.

    Die Sozialdezernentin Ulrike Kretzschmar (SPD) ihres Amtes enthoben, die Riege der Bürgermeister abgewählt und in neuer Reihenfolge wiedergewählt.
    Was war passiert?

    Gut eineinhalb Jahre hatte der Hickhack um die Dezernentin gedauert. Dieckmann hatte sie damals aufs Abstellgleis geschoben, sie hielt Kretzschmar nach langer Krankheit für überfordert. Wäre die Dezernentin aus freien Stücken gegangen, hätte sie auf die Pensionsansprüche verzichten müssen.

    Deshalb hat die ehemalige "Freundin" und Oberbürgermeisterin so lange gewartet!

    Nun aber war man ihrer überdrüssig geworden:

    Akt eins der von zahlreichen Beobachtern auf den Zuschauerrängen als hochnotpeinlich empfundenen Sitzung: die Abwahl von Kretzschmar. Weil dafür mindestens eine Zweidrittelmehrheit von 45 Stimmen nötig war, hatten die neuen Partner im Rat, CDU und SPD, die Liberalen mit ins Boot geholt.

    Das erwies sich im Nachhinein auch als notwendiger Schachzug: In geheimer Abstimmung hatten 49 Ratsmitglieder für die Amtsenthebung gestimmt, 15 waren dagegen, zwei enthielten sich. Die Zweidrittelmehrheit stand damit zwar, aus den Reihen von CDU/SPD/FDP müssen aber rechnerisch mindestens zwei Abweichler gegen die Abwahl der 59-Jährigen gestimmt haben.
    Die Damen haben sich zerstritten

    Kretzschmar wollte im Anschluss eigentlich Danke sagen für die Zusammenarbeit mit den Ratsmitgliedern, doch Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann hatte ihr das zuvor mit Hinweis auf die Gemeindeordnung untersagt.

    weil....

    Gut eineinhalb Jahre hatte der Hickhack um die Dezernentin gedauert. Dieckmann hatte sie damals aufs Abstellgleis geschoben, sie hielt Kretzschmar nach langer Krankheit für überfordert.

    Nun, Das war nicht ganz so. Die Dame Kretzschmar hatte vor 1 1/2 Jahren tausende Sozialamtsakten im Keller "verlegt", was bei der Stadt Bonn zu tausen Euronen Verlust geführt hat. Konsequenterweise hätte sie zurücktreten müssen, dabei hätte sie aber einen großen Teil ihrer Pensionsansprüche verloren. Also hat sie sich "dienstunfähig" schreiben lasen und ist dies auch bis kurz vor ihrer demissionierung geblieben - mit dem Einverständnis aller politischen Kräfte im Stadtrat.

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    k=news&itemid=10490&detailid=303533
    Geändert von Müller-Lüdenscheid (19.09.2007 um 10:14 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat Zitat von Müller-Lüdenscheid Beitrag anzeigen
    Auf allem politischen Führungsebenen wird um Posten geschachert und um Geld gefeilscht: hauptsache, man hat seine Schäfchen im Trockenen! Und merkwürdigerweise sind sich die Politiker jeglicher Couleur in diesem Punkt absolut einig.

    siehe hier:
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    Im April 2007 wurde die Sozialdezernentin Ulrike Kretzschmar ihres Amtes enthoben.



    Was war passiert?




    Deshalb hat die ehemalige "Freundin" und Oberbürgermeisterin so lange gewartet!

    Nun aber war man ihrer überdrüssig geworden:



    Die Damen haben sich zerstritten

    Kretzschmar wollte im Anschluss eigentlich Danke sagen für die Zusammenarbeit mit den Ratsmitgliedern, doch Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann hatte ihr das zuvor mit Hinweis auf die Gemeindeordnung untersagt.

    weil....




    Nun, Das war nicht ganz so. Die Dame Kretzschmar hatte vor 1 1/2 Jahren tausende Sozialamtsakten im Keller "verlegt", was bei der Stadt Bonn zu tausen Euronen Verlust geführt hat. Konsequenterweise hätte sie zurücktreten müssen, dabei hätte sie aber einen großen Teil ihrer Pensionsansprüche verloren. Also hat sie sich "dienstunfähig" schreiben lasen und ist dies auch bis kurz vor ihrer demissionierung geblieben - mit dem Einverständnis aller politischen Kräfte im Stadtrat.

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    bei einfachen Menschen reicht es nicht einmal für eine anständige und unbürokratische Grundsicherung, dafür bedienen sich die Polit-Schmarotzer um so ungenierter

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Stegner und kein Ende...

    Da wir ja Fullquotes nicht bringen, hier ein Verweis auf einen Link zum Thema:

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    Schon interessant zu lesen, wie sich Stegner verbiegt.

    Gruß

    Henning


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  10. #10
    GESPERRT
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    Daumen runter! AW: Stegner und kein Ende...

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT Beitrag anzeigen
    Offenbar hatte Stegner mit dem Rücktrittstermin 15.01.2008 auch und gerade seine Pensionsansprüche im Auge:





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    Gruß

    Henning
    Das ist eine ganz üble Medienkampagne gesteuert von der CDU. Die angeblichen Zeugen konnten gar nicht hören was Ralf Stegner gesagt hat, da sie nur dem Telefonat zwischen Carstensen und Stegner zugehört haben und somit nur hören konnten was Carstensen von sich gibt. Es ist eine Schande was die CDU betreibt!

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