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Thema: Religion des Friedens im Land des Friedensnobelpreises ...

  1. #1
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard Religion des Friedens im Land des Friedensnobelpreises ...

    Was passiert in diesem Land, von dem unsere Medien nur sehr wenig berichten? Hat man dort ähnliche Probleme mit Sozialleistungen abzockenden, ehrenmordenden Muslimen? Oder in der Sprache der 68er: Hat man dort genausowenig Probleme wie bei uns? Lesen wir mal nach in "The Brussels Journal" ....

    Die norwegische Polizei hat einer ganzen Reihe pakistanischer Taxifahrer Kontakte zu jihadistischen Gruppen in Pakistan nachweisen können. Taxifahrer, die als Täter bei einem der größten Steuerhinterziehungs- und Sozialleistungsmißbrauchsfälle des Landes bereits aktenkundig wurden.
    Gleichzeitig fordert Bjarne Håkon Hanssen von der linken Arbeiterpartei mehr Zuwanderung aus Pakistan, weil das "gut für die Wirtschaft des Landes" wäre. Für das nationale Eishockey wird es wohl eher ein Desaster, aber gut ....
    Die Rechnung geht auf und 83 % der Muslime stimmen für die politische Linke des Landes. Das ist bekanntlich alles, was linke Polithuren wie Bjarne wollen.
    Kristin Halvorsen ging im Wahlkampf sogar so weit, all das "Blut, den Schweiß und die Tränen der Pakistani beim Aufbau des Landes" zu loben. Heute ist sie Finanzministerin.
    Das war 2005.

    2007 setzte der Justizminister Knut Storberget nach und stellte fest, daß der 17. Mai (norwegischer Verfassungsfeiertag) für "alle" da sei und daß es daher angemessen sei, an diesem Tag die Flaggen vieler Nationen zu schwenken, nicht nur die norwegische.
    Auch die Flagge der UNO sei angemessen. Ein Redakteur einer multikulturell durchgehauchten Zeitung meinte gar, man solle die Nationalhymne in Urdu übersetzen, weil das gut für die Integration sei.

    Das ist ein echter Feinschmecker: An einem norwegischen Nationalfeiertag sollen Norweger ihre Unabhängigkeit feiern, indem sie die Nationalhymne in Urdu singen, die Nationaltracht von Ghana tragen und die UN-Flagge schwingen ..... eine Organisation, die bemüht ist, die errungenen Freiheiten des Westens zu beschneiden und die Kultur zu unterwandern.
    Etwa so, als sollten die Amerikaner am Independence Day UN-Flaggen schwingen und den star spangled banner auf arabisch besingen.

    Nach dem Cartoon Jihad im letzten Jahr haben sich Norwegen und Indonesien zusammengeschlossen, um einen globalen Mediendialog zu starten. ?(
    Der U.N. Sonderbeauftragte zur Beobachtung von Rassismus und Xenophobie, Doudou Diène, eröffnete diese Konferenz mit der Aufforderung an die Medien, bei der Schaffung einer multikulturellen Gesellschaft mitzuwirken.
    Sonderbeauftragter zur Beobachtung von Rassismus und Xenophobie ..... ist das so eine Art Orwell'sche Gedankenpolizei?

    Er gab sich besorgt, daß "demokratische Prozesse dazu führen könnten, daß Parteien gewählt würden, welche Zuwanderung limitieren möchten."
    Demokratiefeinde als Sonderbeauftragte der UNO. Furcht vor einem möglichen Mehrheitswillen, der einem Multikulti-Gutmenschen nicht ins Konzept passt. Mit anderen Worten: Wenn man die Bevölkerung frei wählen läßt, könnte dies die fortschreitende Zerstörung ihrer Gesellschaft und ihrer Kultur aufhalten. Eigentlich wünschenswert, aber DooDoo ist darüber besorgt.
    Die Gedankenpolizei der UNO appelliert an die Medien, die Bevölkerung so lange gezielt zu verblöden, bis jede nationale Identität und Kultur aufgeweicht und letztlich zerstört ist. Und das soll als etwas Positives verkauft werden.

    Wer ist Doudou Diène? Er repräsentiert Senegal in der UNO, ein vom Islam dominiertes Land und Mitglied in der "Organization of the Islamic Conference", dem größten Stimmenblock der Vereinten Nationen, die damit schon vom Islam geknebelt sind. Einer Institution, in dessen Sicherheitskasperletheater Deutschland einen Sitz anstrebt.

    Die Mediengleichschaltung in Europa nach dem Willen der UNO ist längst voll im Gange. Die britische BBC verkündet stolz, daß sie für Multikulti eintritt. Der Journalist Ole Jørgen Anfindsen stellt fest, daß sich die Medien in seinem Land ebenfalls nach diesem Willen der UNO richten. Der Autor des Buches "While Europe slept", Bruce Bawer, widmete sich den tendenziösen Strömungen europäischer Medien umfangreich.

    Multikulti muß den Europäern und insbesondere den Norwegern sehr am Herzen liegen, wie die o. g. Konferenz zeigt. Und wie sieht der Alltag in Norwegen aus?
    Ein Muslim bekennt: "In Norwegen arbeitete ich in einem Pakistanischen Laden, aber alles war Schwarzarbeit. Weder der Inhaber noch ich zahlen Steuern. Außerdem bekomme ich zu 100 % Ausgleichszahlungen für eine Körperbehinderung und Sozialhilfe. Man muß ein schlauer Fuchs sein, um soviel Geld wie möglich rauszuholen. Nur deshalb bin ich in Norwegen."
    Viele Muslime betrachten die Sozialleistungen, die sie von "Ungläubigen" erhalten, als "Jizya" .... eine Abgabe, die ihnen laut Koran von den Ungläubigen ohnehin als Zeichen deren niedrigen Status zusteht.
    Arbeitslosigkeit unter Immigranten ist in Norwegen statistisch dreimal höher als unter Norwegern ohne Migrationshintergrund. Da allerdings nicht-muslimische Migranten hier ebenfalls erfolgreicher sind, ist die Arbeitslosigkeit unter den Muslimen deutlich über 300 % der Arbeitslosigkeit unter Norwegern ohne Migrationshintergrund. Sozialbetrug ist eine gute Erklärung dafür, daß trotz der rein statistischen Chancenlosigkeit auf dem Arbeitsmarkt sich der Anteil der Muslime in den letzten 15 Jahren vervierfacht hat.

    Kriminalität: Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf Einwohner ist in der Norwegischen Hauptstadt viermal so hoch wie in New York City. Der Anteil an Muslimen unter den Tätern ist dabei überrepräsentiert. Zwei von drei Vergewaltigern in Oslo stammen aus diesem Milieu.
    Ein weiterer akademischer Gutmenschenidiot, Prof. Unni Wikan (Sozioanthropologe), stellte fest, daß die norwegischen Frauen wegen ihrer "provokativen Kleidung" daran mitverantwortlich sind. Klar, nicht muslimische Zuwanderer müssen sich an die Sitten des Gastlandes anpassen, sondern umgekehrt .....
    Ausgerechnet eine serbische Ärztin, Zorica Miltic, mußte vor den Konsequenzen einer unkontrollierten Zuwanderung warnen: Mit Jugoslawien brach eine multikulturelle Gesellschaft in einem mörderischen Bürgerkrieg zusammen. Daran muß nach so kurzer Zeit bereits erinnert werden. Man entgegnete ihr, daß es ihr an Visionen mangele. Da kann man nur mit Helmut Schmidt antworten: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen."

    An der bekannten Uferpromenade Aker Brygge kam es an einem Sonntagabend zu einer Schießerei zwischen zwei Paki-Gangs. Ein Polizist mußte vor einer aufgebrachten Menge pakistanischer Zuwanderer flüchten, die ihm zuvor ins Gesicht schlugen und ihm erklärten, daß ihn der Vorfall nichts angehe. Er solle das Furuset Einkaufszentrum verlassen, denn das sei jetzt "ihr Gebiet" und er habe dort nichts zu suchen.
    Es geraten also bereits urbane Viertel außer Kontrolle und Norweger gelten dort als "Eindringlinge".
    Inzwischen gibt es mehr Direktflüge von Norwegen nach Pakistan als von Norwegen in die USA.

    Thorbjørn Jagland, Parlamentspräsident, warnte im April 2006 vor Islamophobie. Zur selben Zeit wurde über steigende Kriminalität in Norwegischen Straßen gewarnt. Als Reaktion gingen die Behörden gegen Rassismus seitens der Norweger vor ... ?(
    Auch dort gibt es ein Antidiskriminierungsgesetz .... eingebracht von Erna Solberg, die auch einen Scharia-Rat etablieren wollte. Danach muß ein Norwege auf den VOrwurf der Diskriminierung hin seine Unschuld beweisen. SUPI!!!! Komisch, daß ähnliche Gesetze zu ähnlichen Zeitpunkten in vielen EU-Ländern verabschiedet wurden.


    2008 soll in der EU zum "diversity year" gekürt werden .... da steht uns ja was bevor. Eine Hofierungsparty für Multi-Kulti, EU-Totalitarismus und UN-Totalitarismus. Gestaltet von Institutionen, die keine oder eine nur dürftige demokratische Legitimation vorweisen können.
    Die Zukunft gehört linken Homos, die der Islam von hinten nehmen darf. Und die dafür noch bereitwillig Geld bezahlen.
    Geändert von Sven71 (27.09.2007 um 13:04 Uhr)
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  2. #2
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Religion des Friedens im Land des Friedensnobelpreises ...

    ... Sehr gut, dem ist im Sinn nach nichts hinzuzufügen.


    Das Virus des Gutmenschentums mit seinen Folgen hat in Europa zuerst in Skandinavien zugeschlagen und da zum ersten Mal seine hässliche Fratze hervorgebracht.

    Dank der EU-Diktatur nimmt Westeuropa daran begeistert Anteil und hat die Norweger+Schweden so gut wie eingeholt.


    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

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