Kurzgesagt sieht es wie folgt aus:
Es gibt im Leben 1 Jahr Arbeitslosengeld (etwa auf dem gleichen Level wie hier).
Danach gibt es das "kanadische Hartz 4". Es findet das gleiche Entblössen vor dem Staat statt wie in der BRD.
Doch da gibt es 2 gravierende Unterschiede:
--Das "Hartz 4" reicht nicht zum Überleben (500§ im Monat bei höhewren Lebenshaltungskosten wie hier)
--Wer 1x(!!) einen Job-egal wie er bezahlt wird-unbegründet ablehnt (Kriterien dazu wie in Deutschland), erhält nie mehr im Leben auch nur einen cent staatliche Unterstützung.
Sie andere Seite:
Schwarzarbeit wird trotz gegenteiliger Beteuerungen hingenommen und welfare-Empfänger nicht weiter kontrolliert, ausser bei der Jobsuche.
Es gibt so Jobs im Überfluss und durch die grosszügigen Trinkgeldregeln (bis 20% ein MUSS), kann man auch in schlechtbzahlten Dienstleistungsberufen ausreichend verdienen.
Ist dies ein Modell für Deutschland?