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Thema: Die Lügen des Gerd Schultze-Rhonhof

  1. #1991
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    hee??? da steht aber doch deutlich "Konferenz von Lausanne"
    ach ist das ein weltberuehmtes Hollaendisches Rhonhof Zitat : "Konferenz von Lausanne" - a bissl kurz.
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  2. #1992
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Was hat das mit dem Thema Oberschlesien oder Danzig zu tun?
    Die Polen hätten davon freiwillig nie was rausgerückt. Sie beteiligten sich im Gegenteil an der Zerschlagung der Tschechoslowakei. Das war komischerweise nicht böse.
    Natürlich war das böse - aber das Nazibarbarenreich (nicht wieder anfangen zu jammern) brach das Münchener Abkommen - und ob "die" was rausgerückt hätten, bleibt fraglich; die Zeit für mögliche Verhandlungen war zu kurz. Frankreich und Großbritannien wollten keinen Krieg zumindest wollten sie ihn bis zum Bruch des Münchener Abkommens unbedingt vermeiden.

    Die Konferenz von Lausanne ? Ich sagte doch ihr müsstest das nachlesen - um zu verstehen und zu lernen was Politik so bewirken kann (was bedeutete die Konferenz von Lausanne ?) Warum überfiel das Nazibarbarenreich (nicht wieder anfangen zu jammern) Polen, wohlwissend das dies einen Krieg mit Frankreich und Großbritannien entfesselt anstatt zu verhandeln ?

    "Die britische Regierung begrüßte den von Hitler vorgeschlagenen deutsch-britischen Vertrag und erkannte die Notwendigkeit einer Lösung der Korridorfrage an. Sie empfahl dazu die Wiederaufnahme der direkten deutsch-polnischen Verhandlungen, deren Zustandekommen die britische Regierung unterstützen wollte, wies zugleich aber darauf hin, dass auch Polens Interessen gewahrt werden müssten. Dies wurde in einem Memorandum an die deutsche Regierung, das am Abend des 28. August durch Henderson übergeben wurde, festgehalten.[56]"

    das war am 27./28. August 1939 und wir halten fest, die Verhandlungsbereitschaft war vorhanden.

    Danach stellte der österreichische, katholische Volksschüler (nicht wieder anfangen zu jammern) ein Ultimatum an Polen - mit welcher Begründung ?

    "Am 29. August, um 19:15 Uhr abends, erschien Henderson bei Hitler und Ribbentrop in der Reichskanzlei, um die deutsche Antwort auf das letzte britische Memorandum zu empfangen. Obwohl Hitler alle Punkte der britischen Regierung akzeptierte, forderte er am Schluss des Gespräches in ultimativer Form die Entsendung eines mit allen Vollmachten ausgestatteten polnischen Unterhändlers bis zum Abend des folgenden Tages, dem 30. August. Als Begründung gab er an, dass die politischen Spannungen eine möglichst schnelle Lösung erforderlich machten. Henderson fasste diese Forderung als ein Ultimatum auf und empörte sich darüber. Nach einem lauten Wortgefecht verließ er die Reichskanzlei.[60] Wiederum schickte Göring Dahlerus nach London, um besänftigend zu wirken. Die britische Regierung antwortete in einer Note noch in der Nacht: „Die Art der Fühlungnahme und die Vorbereitungen für einen Meinungsaustausch müssen selbstverständlich in aller Eile zwischen der deutschen und der polnischen Regierung vereinbart werden. Die Regierung Seiner Majestät ist jedoch der Ansicht, daß es untunlich sein würde, diese Fühlungnahme schon heute herzustellen.“[61] Gleichzeitig wurde bekannt, dass der britische Botschafter in Warschau nach London telegraphiert hatte, er glaube nicht, dass die polnische Regierung sich diesem Ultimatum beugen würde:"

    Natürlich empörte sich Henderson und die Polen wollten sich nicht erpressen lassen.

    Die Nazibarbaren (nicht wieder anfangen zu jammern) wollten nicht verhandeln.



    aus

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  3. #1993
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    hee??? da steht aber doch deutlich "Konferenz von Lausanne"
    Er versteht nicht das die Konferenz von Lausanne für eine Möglichkeit steht Konflikte zwischen Staaten friedlich zu bereinigen und das Rhonhof diese Möglichkeit einfach nicht bedenkt; bedenken kann.

  4. #1994
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    du bist ein Witzbold. Einen Witz hast du geliefert, ein Zitat welches Du besprechen willst fehlt.
    Wieso ? Offensichtlich hast du meine Antwort nicht gelesen, nicht verstanden oder wieder vergessen. Wie auch immer: es gab nichts was Verhandlungen unmöglich gemacht hätte ... trotz der Skepsis dem Nazibarbarenreich (nicht wieder anfangen zu jammern) gegenüber nach dem Bruch des Münchener Abkommens, Rhonhof führt jedenfalls keinen an. Er behauptet etwas - wie übrigens alle Revisionisten - ohne es belegen zu können.

    Und jetzt lies mal was über die Konferenz von Lausanne.

  5. #1995
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Wieso ? Offensichtlich hast du meine Antwort nicht gelesen, nicht verstanden oder wieder vergessen. Wie auch immer: es gab nichts was Verhandlungen unmöglich gemacht hätte ... trotz der Skepsis dem Nazibarbarenreich (nicht wieder anfangen zu jammern) gegenüber nach dem Bruch des Münchener Abkommens, Rhonhof führt jedenfalls keinen an. Er behauptet etwas - wie übrigens alle Revisionisten - ohne es belegen zu können.

    Und jetzt lies mal was über die Konferenz von Lausanne.
    Die britische Regierung wirkte auf die polnische Regierung ein, sich trotzdem zu Gesprächen einzufinden. Am späten Nachmittag des 31. August traf Botschafter Lipski bei Hitler ein. Als sich herausstellte, dass er keinerlei Verhandlungsvollmachten besaß und lediglich eine Prüfung der deutschen Vorschläge durch die polnische Regierung versprach, weigerte sich Hitler kategorisch den Botschafter zu empfangen. Tatsächlich hatte Lipski Anweisungen aus Warschau erhalten, kein weiteres deutsches Memorandum entgegenzunehmen,
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  6. #1996
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    Standard AW: Die Lügen des Gerd Schulze Ronhof

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Der Mann zeigt jedem, dass er keine Ahnung vom Funktionieren des britschen Verfassungssystems hat - das letzte Mitglied des House of Lords, das vor den Commons reden wollte, wurde noch zur Regentschaft Henry VIII aus den Commons herausgepruegelt - womit das auch wieder geklaert war.
    Oh Gott, oh Gott, was für ein Schweinehund! Es gab genug Äußerungen von hohen britischen Gestalten, die selbst zugaben, dass für sie der 2.Weltkrieg nur die Fortsetzung des 1. war. Wie sollte man sich auch sonst erklären, dass die Briten in der Zeit der Weimarer Republik das Anzünden der deutschen Altstädte minutiös planten und übten?
    Ich suche das jetzt nicht alles raus. Herr Schultze-Rhonhof war mal ein Mann des Systems und müsste von daher euer Freund sein. Er machte seine Arbeit so gut, dass er in höchste NATO-Kommandostellen aufstieg. Ihm nun Blödheit und Nachlässigkeit unterstellen zu wollen, ist mit Verlaub des Anpinkeln von kleinen Pinschern am Eiffelturm.
    Geht nach Hause und uns nicht auf den Geist. Wir haben verstanden, dass ihr für die andere Seite arbeitet. Alles gut. Alles schick.

  7. #1997
    Mitglied Benutzerbild von volkszorn
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Natürlich war das böse - aber das Nazibarbarenreich (nicht wieder anfangen zu jammern) brach das Münchener Abkommen -
    Wie kommst du denn darauf ?
    Mit der Abspaltung der Slowakei gab es keine Tschechoslowakei mehr. Somit entfiel die Grundlage fürs Münchner Abkommen.
    Zeuge des Irrsinns

  8. #1998
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von volkszorn Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn darauf ?
    Mit der Abspaltung der Slowakei gab es keine Tschechoslowakei mehr. Somit entfiel die Grundlage fürs Münchner Abkommen.
    Ich würde mich gar nicht mit diesem - durchaus umstrittenen - Punkt aufhalten. Schon die Tatsache, dass in München kein einziger Vertreter der Tschechoslowakei beteiligt war und England und Frankreich auf keine Weise völkerrechtlich legitimiert war, über Tschechoslowakisches Staatsgebiet zu entscheiden, entlarvt das Münchner Abkommen als Treppenwitz der Appeasement-Politik von Chamberlain & Co. Dieser Vertrag stützt sich wenn, dann nur auf die reale (militärische) Macht Englands und Frankreichs, ihn also durch Anwendung militärischer Mittel zu "brechen", wird dem gesamten Charakter dieser Angelegenheit schlicht gerecht.

  9. #1999
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    Standard AW: Geschichte Faktensammlung Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich würde mich gar nicht mit diesem - durchaus umstrittenen - Punkt aufhalten. Schon die Tatsache, dass in München kein einziger Vertreter der Tschechoslowakei beteiligt war und England und Frankreich auf keine Weise völkerrechtlich legitimiert war, über Tschechoslowakisches Staatsgebiet zu entscheiden, entlarvt das Münchner Abkommen als Treppenwitz der Appeasement-Politik von Chamberlain & Co.
    da hast du recht.
    hitler akzeptierte aber die übereinkunft an sich als fakt (ein geschenkter gaul...) und präsident benes ging ins exil. damit wurde es also offiziell.

    m.e. gab es später bei einem vertrag zwischen BRD und TS noch probleme. war das TS offiziell aufgelöst worden, oder war das offiziös. auch wieder sone frage. wozu diplomaten doch fähig sind.

  10. #2000
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    Standard AW: Die Lügen des Gerd Schultze-Rhonhof

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    es gibt drei ausführungen davon.
    untersuchungen haben später ausgewiesen, daß es sich um eine ansprache morgens und eine ansprache mittags handelte. das dritte dokument ist mehr oder wenig eine collage der beiden anderen.

    die beide anderen sind aber begläubigt
    Nö. Nach meinem Kenntnisstand gibt es mindestens 7, wenn nicht sogar 8 Fassungen dieser Ansprache. Ein "Protokoll" allerdings kann es nicht geben, da Protokollierungsverbot bestand. Sämtliche Aufzeichnungen sind im Nachhinein womöglich Tage nach der Hitler-Rede verfasst worden. Eine der Fassungen wird dem Verräter Canaris zugeschrieben. Eine andere ist besonders lustig, da sie in englischer Sprache als "Übersetzung" nach dem Krieg in britischen Archiven "zufällig aufgefunden" wurde und damit endete, dass H. Göring, wie üblich in feschem Jagdrock gewandet, sich mit ganzer Körperfülle auf einen der Tische schwingt und vor lauter Kriegsbegeisterung schmutzige Lieder singt und nacheinander mehrere Tänzchen darbietet.. Naja, wie die Nazis eben so waren und sind.

    Falls Interesse besteht, teile ich gern Näheres mit.

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