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Thema: Ozonloch - Klimaschwindel

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Syntrillium
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    Standard AW: Ozonloch - Klimaschwindel

    hi,

    Falls es jemanden interressiert, das Ozonloch war schon immer dort wo es sich jetzt befindet, das muss auch so sein, es ist die direkte Auswirkung des Sonnenwindes.
    Die Alphastrahlung (hauptsächlich Heliumkerne) spaltet die Ozonatome auf und die Betastrahlung (Elektronen) sorgen dafür das sich die Ionen reorganisieren können zu Helium, Sauertoff und andere Geschichten.
    Es fehlt noch die Gammastrahlung, diese wird im Sonneinnern umgewandelt und benötigt mindestens 30000 Jahre zur Sonnenoberfläche, auf dem Weg nach draussen verliert die Gammastrahlung Energie die an die Sonne abgeben wird sodass die Gasmassen aufgeheizt werden und sie zu leuchten beginnt.
    50% der Sonnemasse befindet sich im Sternkern mit einem Durchmesser von ~12000 km.
    Nach der Allgemeinen Relativithätstheorie wird der Raum grösser unter der Einwirkung der Schwerkraft, also passt die halbe Masse der Sonne in diesen kleinen Raum wenn man von unserem Bezugssystem(Erde) beobachtet

    mfg
    Syntrillium

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von fredlich
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    Standard AW: Ozonloch - Klimaschwindel

    Zitat Zitat von Syntrillium Beitrag anzeigen
    hi,

    Falls es jemanden interressiert, das Ozonloch war schon immer dort wo es sich jetzt befindet, das muss auch so sein, es ist die direkte Auswirkung des Sonnenwindes.
    Die Alphastrahlung (hauptsächlich Heliumkerne) spaltet die Ozonatome auf und die Betastrahlung (Elektronen) sorgen dafür das sich die Ionen reorganisieren können zu Helium, Sauertoff und andere Geschichten.
    Es fehlt noch die Gammastrahlung, diese wird im Sonneinnern umgewandelt und benötigt mindestens 30000 Jahre zur Sonnenoberfläche, auf dem Weg nach draussen verliert die Gammastrahlung Energie die an die Sonne abgeben wird sodass die Gasmassen aufgeheizt werden und sie zu leuchten beginnt.
    50% der Sonnemasse befindet sich im Sternkern mit einem Durchmesser von ~12000 km.
    Nach der Allgemeinen Relativithätstheorie wird der Raum grösser unter der Einwirkung der Schwerkraft, also passt die halbe Masse der Sonne in diesen kleinen Raum wenn man von unserem Bezugssystem(Erde) beobachtet

    mfg
    Syntrillium
    Kommentar ist immer noch Interessant.

    Die jüngste wissenschaftliche Bewertung des Ozonabbaus durch die WMO/UN-Umweltprogramm, kam zu dem Schluss, dass sich die Ozonschicht auf dem Weg der Erholung befindet und die Ozonwerte über der Antarktis bis 2060 auf das Niveau von vor 1980 zurückkehren könnten.
    Wie wird CO2 im Montrealer Protokoll eingestuft? Liegt es an der langen Lebensdauer in der Atmosphäre, weil die Natur momentan, auch durch den Menschen mit verursacht, nicht mehr so schnell die Halogenkohlenwasserstoffe abbauen kann.
    Verstehe das Hin und Her der staatlich bezahlten Wissenschaftler in DE nicht mehr.
    Eins steht doch fest die Natur hat die Raumzeit aber der heutige Mensch, weiß nicht mehr was eine Lebenszeit ist. Wird sehr kurz werden wenn er versucht nicht mit der Natur zu leben und sich einbildet diese zu beherrschen. Egal ob Sonne oder Wind nicht zu vergessen das Magnetfeld.

    Somit habe ich kein Verständnis für die grüne Weltretterideologie fürs deutsche Volk.

  3. #13
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ozonloch - Klimaschwindel

    die Grünen Gangster fälschen alle Fakten, was lange bekannt ist




    der dreiste CO2 Betrug, der Betrug seit Jahrzehnten ist pervers, weil Abzocker damit viel Geld verdienen



    CO2 und Treibhauseffekt: Ist der „Sättigungspunkt“ bald erreicht?

    18. März 2024

    Bild: freepik

    Die Behauptung, mehr CO2-Emissionen führten zu einer globalen Erhitzung, ist auch angesichts erdgeschichtlicher Daten nicht haltbar. Die zeigen nämlich, dass auch bei sehr hohen CO2-Leveln keine Erwärmung über einen bestimmten Punkt hinaus stattfand. Selbst wenn man CO2 als ursächlich für Temperaturanstiege betrachtet, so gibt es offensichtlich einen Punkt, an dem mehr CO2 in der Atmosphäre keinen Einfluss mehr auf die globalen Temperaturen nehmen kann.
    .........................
    Doch besonders interessant ist der Umstand, dass selbst extrem hohe CO2-Level in der Vergangenheit das globale Klima offensichtlich nicht über einen bestimmten Punkt (nämlich die etwa 25 Grad Celsius im globalen Durchschnitt) hinausbringen konnten. Seit also nunmehr rund 55 Millionen Jahren verzeichnet die Erde eine abnehmende Tendenz bei den Temperaturen, die ohne Umkehreffekt zu einer neuen Eiszeit führen würde.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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