sind vor Allah alle gleich? Gräber der Christen sollen für die der Muslime weichen!

[bernhard44]

sind vor Allah alle gleich?

Kauf einer Konzession im Friedhof
Für die Christen und Juden sollte der Kauf einer Konzession im Friedhof zu Lebzeiten in Betracht gezogen werden. Die Gestaltung des Grabes (aus Stein oder Marmor) kann innerhalb der drei Monate erfolgen, die der Beerdigung folgen. Für der Aufrechterhaltung des Grabes sind die Familienmitglieder des Verstorbenen verantwortlich.
Alle Friedhöfe, ausser einigen, unterstehen der Stadtverwaltung İstanbul. Die Stelle des Grabes wird im Allgemeinen von der Verwaltung des Friedhofes bestimmt.
Wenn der Verstorbene christlich ist, soll seine Zugehörigkeit durch Tauf- oder Geburtsurkunde bewiesen werden.
Im Prinzip dürfen in den islamischen Friedhöfen nur Muslime begraben werden. Im Falle einer Bi-nationalen Familie ist es möglich, dass die Familie des Verstorbenen die Erlaubnis erhaelt, die verstorbene Person in einem moslemischen Friedhof beizusetzen. Die Bestattung findet dann nach islamischen Riten statt und es wird nicht erlaubt, einen Kreuz auf das Grab zu stellen.
In Istanbul sind alle Mitglieder der reformierten Kirchen dem protestantischen Friedhof von Feriköy verbunden. Die Graeber werden vom Generalkonsulat vergeben. Ein Teil von diesem Friedhof ist für die katholische Kirche reserviert.

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In Berlin-Neukölln liegen Christen, Juden und Muslime und Atheisten friedlich auf einem Friedhof.

[Drache]

Es gibt keinen Allah! Und wenn es einen gäbe, könnte er mich mal genau so kreuzweise, wie alle seine verdammten Anhänger!

[torun]

In Berlin-Neukölln liegen Christen, Juden und Muslime und Atheisten friedlich auf einem Friedhof.

Für Freund Hein sind alle gleich.

[bernhard44]

deutsche "Gründlichkeit" gegen muslimische "freie Auslegung" oder Missachtung der örtlichen Bestimmungen!

Die Größe des stehenden Grabmales ist wie in allen Quartieren der städtischen Friedhöfe vorgeschrieben und beträgt hier 0,32 qm Ansichtsfläche und eine Stärke von mindestens 14 cm bei Reihengräbern und eine Ansichtsfläche von 0,42 qm und bei einer Stärke von mindestens 14 cm bei den einstelligen Wahlgräbern. Alternativ können Liegeplatten mit der maximalen Abmessung 65 cm x 155 cm bei einer Stärke von 12 cm gewählt werden.
Die Bearbeitungsweise der Denkmäler ist frei. Häufig werden aber Grabmale verwendet, die diesen Gestaltungsvorschriften bei weitem nicht entsprechen. Genauso deutlich weicht die gärtnerische Gestaltung von den allgemeinen Vorstellungen ab. Die bei uns übliche intensive Grabpflege ist den Muslimen eher fremd.

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ein Possenspiel auf dem Gottesacker...................

[Hofer]

sind vor Allah alle gleich?


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In Berlin-Neukölln liegen Christen, Juden und Muslime und Atheisten friedlich auf einem Friedhof.

Alllah ?? wer ist das denn ? muß man den kennen??

[Atheist]

Alllah ?? wer ist das denn ? muß man den kennen??

ehre deinen zukünftigen Herscher und Besitzer, du ungläubige Ratte

huldige ihn

allah hu akbar, allah hu akbar!

[bernhard44]

Attacken auf den Davidstern

Immer wieder fällt Antisemitismus von Berliner Muslimen auf, manchmal kommt es gar zu tätlichen Angriffen. Für einige Jugendliche, sagen Experten, sei Judenhass identitätsstiftend. Diskutiert wird das Problem kaum...

Von Philipp Gessler

Als es Anfang Januar 2001 Walter Rothschild traf, war das Entsetzen noch groß - der Fall rauschte durch den Blätterwald: Der liberale Rabbiner aus Berlin wurde am U-Bahnhof Wittenbergplatz von drei Jugendlichen attackiert. Ein Jugendlicher stellte sich Rothschild in den Weg: "Hey, sind Sie Jude?" "Ja, natürlich", antwortete der Geistliche. "Ich hasse alle Juden!", sagte der junge Mann. Als einer der Jungmänner dem Rabbiner seinen Hut entreißen wollte, gab es ein Handgemenge - schließlich schlug ihm einer der Jugendlichen ins Gesicht, ein Brillenglas zersplitterte. Später wurden die Gewalttäter gefasst. Es waren drei 15-Jährige: ein Türke, ein Iraker und ein Deutscher libanesischer Herkunft. Was sie verband war ihr Hass auf Juden - und ihr islamischer Glaube.

Immer wieder fällt der Antisemitismus von Muslimen in der Hauptstadt auf, immer wieder wird er gewalttätig, Anschläge auf Juden durch muslimische Täter nehmen zu. Ende Juni vergangenen Jahres wurde ein 14-jährige Schülerin in einem Bus der Linie 148 in Schöneberg von jungen Frauen vermutlich türkischer Herkunft attackiert, weil die Schülerin einen Davidstern trug. Die Täterinnen schlugen und traten auf sie ein. Ähnlich war es bei einem Touristen Anfang Juni dieses Jahres in Neukölln. Er wurde von zwei Unbekannten angegriffen. Einer von ihnen, ein Palästinenser, fragte den Israeli, ob er Jude sei. Daraufhin riss man dem Touristen die Kippa vom Kopf und schlug ihm ins Gesicht. Die Meldung darüber ging fast unter.

Dass nicht wenige der etwa 220.000 Muslime in Berlin und etwa 3,2 Millionen bundesweit judenfeindlich eingestellt sind, wurde lange in der Öffentlichkeit nicht registriert. Und selbst die Wissenschaft nahm dies viel zu spät wahr. Der Islamwissenschaftler Bassam Tibi empörte sich Anfang 2003: "Warum reden deutsche Islam-Experten, die unablässig Verständnis für die islamische Kultur predigen, nicht auch von den Gefahren des Judenhasses, der nicht zuletzt in der deutschen Islam-Diaspora allgegenwärtig ist?"

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[Hexenhammer]

In Berlin-Neukölln liegen Christen, Juden und Muslime und Atheisten friedlich auf einem Friedhof.

Natürlich tun sie das. Was hattest Du erwartet? Erbitterte Kämpfe der Verstorbenen untereinander um das beste Grab?

[bernhard44]

Natürlich tun sie das. Was hattest Du erwartet? Erbitterte Kämpfe der Verstorbenen untereinander um das beste Grab?

nicht ganz, aber es gibt eine Gruppe die gern ihren eigenen Friedhof hätte, sie möchte mit den jeweils anderen nicht in der gleichen Erde liegen!

[sodaqua]

Judenhass seitens der Araber gab es auch zu Zeiten Hitlers mit dem sie bestens kooperierten. Araber sag ich deshalb weil die Moslem alle dort ihren Stammbaum haben. Der Judenhass von den Museln wird in Deutschland komplett unterschätzt und auch totgeschwiegen. Hoffentlich passt wenigstens der MOSAD drauf auf da die deutschen wie auch österr. Politiker blinde taube und saublöde Realitätsverweigerer sind. Die Grünschleimer und die rote Bagage kriechen den Museln hinten rein. Nur, ihre Kinder schicken sie in Privatschule und nicht in öffentliche wo es bereits 99% Ausländerkinder gibt.