[Links nur für registrierte Nutzer]USA: Muslima mit Kopftuch verklagt Schmuckgeschäft wegen "Diskriminierung"
Die 24 Jahre alte Shereen Attia aus Fairfield verklagt die amerikanischen Whitehall-Juwelliere, weil man sie dort mit ihrem Kopftuch nicht eingestellt hat. Frau Shereen Attia hatte 2004 - ohne Kopftuch - als Aushilfe in einem Geschäft des Unternehmens gearbeitet. Man hatte ihr mündlich in Aussicht gestellt, wenn eine fest Angestellte Mitarbeiterin ausscheide, könne sie eventuelle eingestellt werden - sie könne sich dann jedenfalls bewerben. Im Oktober 2006 bewarbt sie sich - nun "religiöser" geworden und ein Kopftuch tragend - um eine feste Stelle. Sie wurde nicht eingestellt. Sie wähnt sich nun "betrogen" und diskriminiert und verklagt das Unternehmen
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das ist Amerika!!! Wer die "Sitten" dort nicht akzeptieren will der soll sich in sein Heimaltand verpissen!:rolleyes: :rolleyes: X( X( X(
ich fühle mich auch diskriminiert wenn ich in meinem Land verschleierten Pinguinen und fetten Kopftüchern begegne die ihr halbes Leben lang hier wohnen und immer nocht nicht unserer Sprache sprechen!