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Thema: Mindestlöhne - Pro und Kontra

  1. #1
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    Standard Mindestlöhne - Pro und Kontra

    :] Ja, die Überschrift sagt doch schon alles, oder?

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Zitat Zitat von Nicoma Beitrag anzeigen
    :] Ja, die Überschrift sagt doch schon alles, oder?
    Ich bin dagegen, daß wir dafür sind!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Dagegen : Zerstört Arbeitsplätze. Ist bewiesen.:]

  4. #4
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Zitat Zitat von LiberalKonservativ Beitrag anzeigen
    Dagegen : Zerstört Arbeitsplätze. Ist bewiesen.:]
    Straßekehren für 2 Euro pro Stunde. Schade um den tollen Arbeitsplatz.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #5
    ... Benutzerbild von Caly
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Zitat Zitat von LiberalKonservativ Beitrag anzeigen
    Dagegen : Zerstört Arbeitsplätze. Ist bewiesen.:]
    Die "Arbeitsplätze" die dadurch zerstört werden, sind noch nicht mal wirklich welche.

    Die meisten von diesen sind fast von allen Steuern befreit und der Staat muss zu den niedrigen Lohn auch noch was dazugeben (Hartz IV), damit es zum leben reicht.



    Die Vorteile vom Mindestlohn sind:
    - gerechter Lohn für gerechte Arbeit
    - Stop des Lohndumpings und das damit verbundene Ausbeuten des Arbeitnehmers
    - Qualität gewinnt wieder an Wert ("Geiz ist Geil"-Mentalität wird gebremst)

    Nachteil(e):
    - Benötigt mehr und vorallem bessere Kontrollen

    Im Bausektor sieht man, dass sich viele Firmen an den dort festgeschriebenen Mindeslohn nicht halten. Gründe dafür sind schlechte Kontrollen und zu niedrige Strafen.

  6. #6
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Wenn ein Job gesellschaftlich sinnvoll und notwendig ist, wird er auch zu einem höheren Preis gemacht.

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Soziologin: ''Kurt Beck irrt''
    Ja, er irrt. Er ignoriert, dass die Erwerbsquote der über 55-Jährigen inzwischen wieder ansteigt von 37,9 Prozent im Jahr 2001 auf 48,4 Prozent 2006. Mit Becks Vorschlag torpediert man diese gute Tendenz, denn noch liegen wir mit der Erwerbsquote bei Älteren um 25 Prozent niedriger als in Norwegen, Schweden oder auch der Schweiz.

    Beck und andere sagen: Es ist nicht gerecht, wenn jemand 30 Jahre lang in die Arbeitslosenversicherung einzahlt und dann nur zwölf Monate Arbeitslosengeld bekommt.

    >>>> Hauptsache jeder dahergelaufen Musel bekommt sein Geld!!!

    Die Arbeitsmarktexpertin und Soziologin Jutta Allmendinger spricht mit dem
    Tagesspiegel über die Hartz-Reformen, Bildungsarmut und das von SPD-Chef
    Kurt Beck geplante Arbeitslosengeld für Ältere.

    URL: [Links nur für registrierte Nutzer]

    So eine dumme Nuß.

    Es wird gern gelogen, jetzt wären weniger 50+ Leute arbeitslos.

    Quatsch!

    Ein Teil wurde in die 58-er-Regelung gedrängt,

    ein Teil in die 1-Euro-Jobs

    und viele, die kein H4 bekommen, weil die Frau jobbt,

    haben jetzt 400 Euro-Jobs.

    Aber für die ARGE sind die alle nicht mehr arbeitslos.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    User value statt marxistischen Lohnshit, Profit statt Zwangsarbeit, Enteignung und Berufsverbot.
    Dazu Sozialstaat und ÖD um 90 % reduzieren, die Arbeitsgesetzgebung entsorgen, den Rechtsraum grundrechtskonform strukturieren.
    Jede marxistische Eignerfixierung entfernen. Betriebslose haben vollwertige Marktteilnehmer sein zu können, wozu keinerlei menschl. Inhaber, sondern die Investivnutzung vernetzter high tech Konglomerate erforderlich ist.
    Hierzu geeignete Betriebe haben die Profitmaximierung dafür und daraus bezahlender Anbieter zu bezwecken.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Kilgore
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Das mit der Arbeitslosigkeit ist nicht nachgewiesen, in den europäischen Nachbarländern klappt es hervorragend.
    Die Mindestlöhne dürfen auf keinen Fall zu hoch sein, kommen müssen sie aber auf jeden Fall.
    Es kann nicht angehen, dass ein Mensch 40 Stunden arbeitet, aber dennoch vom Staat Sozialhilfe beanspruchen muss. Eine Firma muss in der Lage sein, ihre Mitarbeiter so auszuzahlen, dass es zum Leben reicht. Natürlich auch nicht bei jedem Job.
    Ein genereller Mindestlohn ist vielleicht auch nicht unbedingt empfehlenswert.
    Dass ein Mindestlohn in ausgewählten Branchen aber gesetzlich wird, halte ich für gut.

    Anderes Beispiel.
    Es ist ein Fakt, dass billige Arbeitskräfte aus dem Osten auf Dauer konkurrierend sind für Menschen aus Deutschland und diesen, die höhere finanzielle Lohnstandards gewohnt sind die Chancen auf einen Arbeitsplatz in Deutschland nehmen.
    Wenn man einer Firma sagt: Der Mindestlohn beträgt 7,50€, kann sie einem Arbeiter aus Polen nicht weniger dafür zahlen als einem Deutschen.
    Damit wird verhindert, dass Ausländer für Hungerlöhne arbeiten müssen und Inländer GAR keinen Job bekommen.

    Ich möchte NICHT, dass Ausländer hier keine Chance auf einen Arbeitsplatz haben.
    Aber durch extrem niedrige Löhne darf man ihnen auch nicht MEHR Chance auf einen Arbeitsplatz zugestehen als einem inländischen Arbeiter.
    "I've notices that everyone who is for abortion has already been born."

    Ronald Reagan

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Mindestlöhne - Pro und Kontra

    Jeder marxistische Arbeitsbegriff ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
    Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern gesetzl. mit öffentl. Mitteln garantiertes Berufsverbot. Betriebslose benötigen vielmehr vollwertige Marktteilnahme, also die Investivnutzung geeigneter high tech Konglomerate.

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