Ich bin sicher Eva Hermann wird unserer kapputten Gesellschaft noch einige Male den Spiegel hinhalten, auch wenn es den Linken noch so weh tut.
Eva Hermans Thesen
Die B. Kerner (ZDF) Sendung
ja,man darf eine - vom politischen Mainstream - abweichende Meinung vertreten
Die Demontage der Eva H., ist die Demontage der Meinungsfreiheit
Der Umgang der Medien mit Eva H ist völlig richtig
Es ist alles nur eine PR-Aktion
Ich bin sicher Eva Hermann wird unserer kapputten Gesellschaft noch einige Male den Spiegel hinhalten, auch wenn es den Linken noch so weh tut.
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Bischof Williamson an die Deutschen
http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos
Interessanter ist die u.a. Frage, wen er sich mit diesen Wippermann eingeladen hat:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wolfgang Wippermann: Stalins Mann in Berlin
Über einen zweifelhaften Chefhistoriker von ZDF und „Bild“-Zeitung
(...)
Wer ist nun dieser „Faschismusexperte“ Wolfgang Wippermann? Der Berliner Historiker arbeitet seit Jahren eng mit der „antifaschistischen“ Szene zusammen. Mit zahlreichen Autoren aus diesem Dunstkreis publizierte er im vom Verfassungsschutz als „linksextrem“ eingeschätzten Konkret-Verlag des Kommunisten Gremliza ein Buch mit Kritik am Schwarzbuch des Kommunismus. In diesem hatten französische Historiker um Stéphane Courtois die Grauensgeschichte des Kommunismus detailliert aufgezeichnet und festgestellt, dass die Opferzahlen des roten Sozialismus mit mehr als 100 Millionen Toten jene des braunen Terrors bei weitem noch übertreffen. Reinhard Mohr schrieb 1998 im „Spiegel“ in seinem Artikel „Die Wirklichkeit ausgepfiffen“ folgendes: „Schon auf der tumultuösen Berliner Veranstaltung warnte Wolfgang Wippermann, Historiker an der Freien Universität, vor den Folgen dieser Lektüre, die ‚eine ermüdende Reihung von Mordgeschichten’ biete. Im ‚Neuen Deutschland’ konzedierte er, dass die Bilanz der Regime in der Sowjetunion, China, Kambodscha etc. zweifellos grausig sei, doch müsse gefragt werden, ‚ob es sich hier wirklich um kommunistische bzw. sozialistische Systeme gehandelt hat’. Nach einer kleinen, aber feinen Zitatfälschung, mit der er Courtois drei Buchstaben unterjubelt – als habe dieser von ‚nur’ 25 Millionen Opfern der Nazis gesprochen –, kommt Wippermann zum eigentlichen Thema: Das Schwarzbuch betreibe die ‚Dämonisierung des Kommunismus’“
Ein Student Wippermanns in Berlin schreibt in einem Internetforum, er „hatte mal ein Semester Faschismustheorie bei Wippermann. Es war unglaublich, wie er über seinen Doktorvater Ernst Nolte hergezogen hat. In jeder Stunde musste er mindestens drei mal Bemerkungen wie ‚mein furchtbarer Doktorvater sagt ja…, aber der hat ja sowieso nicht alle Tassen im Schrank’ fallen lassen. In der Öffentlichkeit äußert er sich dagegen immer sehr vorsichtig zu Nolte und seinen Thesen. Dieser ‚ausgewiesene Fachmann’ ist ein Drückeberger und Nachtreter mit Minderwertigkeitskomplex – und überzeugter Kommunist ist er auch, gar kein Zweifel.“
(...)
Immer schon war er dabei, wenn es um die Verfolgung Andersdenkender ging. Zuletzt auch gegen den Kölner Kardinal Joachim Meisner. Im Deutschlandradio Kultur sagte Wippermann über Meisner, der sträflicherweise das Wort „entartet“ benutzte wie Eva Herman das Wort „Autobahn“: „Das ist Kulturkampf und das ist fundamentalistisch. Einen nationalsozialistischen Propagandabegriff darf man einfach nicht gebrauchen. Das geht nicht.“ Einmal warm geredet fügte der Hobby-Ankläger hinzu: „Meisner ist ein Mehrfachtäter.“ Der Kardinal habe „eine fatale Nähe zu Äußerungen von Ayatollahs und islamistischen Extremisten“. Dann droht Wippermann: „Hier wird ein Kulturkampf geführt und wenn sie einen Kulturkampf haben wollen, dann sollen sie ihn bekommen. Wir müssen sehen, wo die Grenzen der Toleranz sind! Wir müssen etwas schärfer hier umgehen. Das geht nicht. Auch ein Kardinal hat sich unserer Ordnung zu beugen.“
Wolfgang Wippermann geht es um eine Art Beugehaft für Andersdenkende. Auch im „Fall Hohmann“ gab der Chefankläger gerne ein Interview, damals der „Netzeitung“. Wippermann wiederholte dort die Lüge, Hohmann habe „die Juden als Täter“ hingestellt. Genau das hatte er nicht getan [ef berichtete ausführlich]. Wie sich die Debatten gleichen. Auf die Frage, ob Hohmann „sich als Antisemit geoutet“ habe, antwortete Wippermann knackig: „Ja, das hat er!“
Hohmann ging es wie dem Schwarzbuch darum, der geschichtlichen Wahrheit gerechter zu werden als es die regierende Politische Korrektheit erlaubt. Auch Hohmann verglich den Bolschewismus mit dem Nationalsozialismus. Das ist es, was einen wie Wippermann erst richtig aggressiv werden lässt: „Das geht einfach nicht!“
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In einem Interview mit der „Deutschen Welle“ über den 8. Mai erklärte Wippermann einmal freimütig: „Ich muss sagen, dass Geschichte eben nicht nur das ist, was geschehen ist als historisches Ereignis, sonder auch das, was daraus gemacht wird. Also Geschichte ist Geschichte und Geschichtspolitik.“
Auf der bereits erwähnten Pressekonferenz 1998 bei der Vorstellung seiner Antwort auf das Schwarzbuch des Kommunismus fragte Wippermann, wie die „Berliner Zeitung“ berichtete, besorgt das Publikum: „Dient nicht jede Erforschung des kommunistischen Terrors letztlich nur der Verdrängung von Auschwitz und der Schwächung der sozialistischen Utopie?“ Geschichtspolitik an ihrem Tiefpunkt. (...)
Ein Kommunist, der der Antifa nahesteht, Verbrechen im Namen des Sozialismus/Kommunismus relativiert, weil er selbst der "sozialistischen Utopie" nachhängt, einer der Zitate im Interesse seiner eigenen Argumentation verfälscht, um Andersdenkende in die rechtsradikale Ecke stellen zu können. Sowas schimpft sich dann auch noch "Historiker".
Passend dazu der Kommentar: "Es ist erschreckend, welche Nachtschattengewächse öffentlich alimentiert und uns in den Medien als Experten präsentiert werden."
Geändert von tommy3333 (03.11.2007 um 16:59 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Solange die Herman sich auch im Kampf gegen Rechts stark macht auf ihr Homepage, Rechte anzeigt, Demos von rechts für sie verbieten läßt, kann ich sie nicht bedauern, wenn sie ihre wahren Verbündeten so bekämpft.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Si im nachinein muss man feststellen, das es wohl nix war mit den Gesellschaftlichem Umsturtz. Frau Hermann ist dahin verschwunden wo sie hingehört. In die Bedeutungslosigkeit!
Bisschen wunschgläubig ?
Ich halte Giordanos Brief für wesentlich befruchtender in der Debatte.
Sie wird weiterhin geführt werden !
Die öffentliche Zurschaustellung der systemimmanenten Druckmechanismen
im Falle Hermann war ein kleiner , aber für alle sichtbarer Beweis , das
die Meinungsfreiheit nicht gewährleistet wird.
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