Um das Parteiengefüge noch mehr durcheinander zu wirbeln, halte ich den Einzug der NPD in die Parlamente für sehr wünschenswert, gerne mit zweistelligem Stimmanteil.
Um das Parteiengefüge noch mehr durcheinander zu wirbeln, halte ich den Einzug der NPD in die Parlamente für sehr wünschenswert, gerne mit zweistelligem Stimmanteil.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Als die Rezepte von Adenauer und ff. nicht mehr funktionierten, landete die Union in der Opposition. Das waren die 1970er Jahre, so die Zeit wo ich anfing, politische Ereignisse zu verfolgen. Bei der Union habe ich da von einer "Wertediskussion" nur wenig mitbekommen. Es gab vielleicht einige, welche die neuen Herausforderungen offensiv angehen wollten - etwa den Senator Ulf Fink in Berlin, der auf die Selbsthilfe-Initiativen zugehen wollte.
Die Masse der Unions-Größen hat sich da an "Strategiediskussionen" verlustiert, die nur ein Thema hatten: Wie kommen wir zurück an die Macht? Ansonsten sind die Herrschaften reihenweise auf die Diskurse der Neoliberalen hereingefallen, ohne zu merken, welches Ei sie sich da ins Nest legen.
Und selbst wenn ich die Öffnung der Union für Frauen und Homosexuelle begrüße, so muss ich konstatieren, dass das alles völlig ohne ein Konzept vonstatten ging. Diese Konzeptionslosigkeit führt dann zu Ergebnissen, mit denen ich nicht viel anfangen kann. Siehe Familienpolitik: wurden da Paradigmen gewechselt oder nur weggeworfen?
Ist Merkel nicht eine Sozialdemokratin?
Wobei sie dafür zum Teil nochnichtmal solche Verblendeten für brauchte. Bisweilen reichten auch die ganz normalen Verbrecher aus den eigenen Reihen. Meines Erachtens fangen wir erst ganz langsam an zu begreifen, was Kohl für eine Katastrophe war.
Hat ernsthaft 98 irgendjemand Schröder gewählt? Nein, die Leute haben nur Kohl abgewählt.
Familienpolitik ist in der Tat so ein Punkt. Man kann da klassisch konservative Positionen vertreten. Gut.
Man kann die auch komplett über Bord schmeissen und offen auf liberal umstellen. Darauf kann man sich dann zumindest einstellen. Aber dieses ewige Rumgeeier, nichts Halbes und nichts Ganzes, und am Ende ist eigentlich nur klar, dass KEINER zufrieden ist. Sollen Merkel und von der Leyen doch machen, was sie wollen. Radikal und mit Konsequenz. Da kann der Konservative dann wenigstens entschlossen...gehen. Wohin auch immer.
"Öffnung für Frauen" ist ein sehr diffiziles Thema. Man kann nicht die Hälfte der Bevölkerung einfach nicht berücksichtigen, das ist klar. Aber wie "berücksichtigen" genau aussehen kann und/oder muss - da scheint mir starker Diskussionsbedarf zu herrschen, da sickert mittlerweile auch in der Union feministisches Gift.
(Natürlich auch nur wieder von dem Feminismus, der mit Feminität letztlich nichts zu zun hat und die Frauen nur bei der großen kapitalistischen Verwurstung richtig mitmischen lassen -nbzw dahin prügeln- will. Aber gibt es einen anderen?)
Und konservative Politik / Homosexualität - das ist ein SEHR dünnes Feld, um es vorsichtig zu formulieren. Zumindest wenn man den Begriff nicht komplett umschmeissen und neu basteln will (und das wäre sehr unkonservativ).
Ich will damit nicht auf Strafbarkeitsparagraphen hinaus - aber davon abgesehen halte ich dafür andere Strömungen für zuständig.
Pssssst.
Alfred hat massivstes Schweigegebot erlassen!
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Kohl hat zwar Grausamkeiten in der Art der Agenda 2010 resp. Hartz IV vermieden (dann wäre er auch nicht 16 Jahre Kanzler geblieben), aber unter ihm fing alles schleichend und subtil an. Da man auf einem sehr hohen Niveau war, merkten es die meisten nicht richtig. Wobei am schlimmsten vielleicht der Niedergang des Bildungssystems in der Ära Kohl war.
Schröder wurde schon in den 1990ern nachgesagt, ein "Lügenbold" zu sein und ein Opportunist, der all seine Werte aufgegeben hat. Hat sich ja bestätigt: zuerst vier Jahre nichts machen und dann kam die Agenda 2010.
Die FDP und eine Großpartei!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Woher hast denn du diese Behauptung her???
Großpartei????
Die FDP könnte alle ihre Mitglieder in einer Telefonzelle versammeln!!!
Die FDP hat noch nie etwas geschaffen! Sie regieerte 16 Jahre mit der CDU ( 1982 bis1998 !!!!) und zuvor 10 Jahre mit der SPD ( 1972 bis 1982)!!
Sie hatte viele Möglichkeiten der Gestaltung!!
Sie trägt mit die Hauptverantwortung für die jetzigen Zustände in unserem Land!
Diese Partei hat eine große Klappe! Mehr nicht!!!
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