Muslimbruderschaft fordert Gottesstaat Ägypten

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Die offiziell verbotene - aber einflussreiche - Muslimbruderschaft in Ägypten fordert in einem Verfassungsentwurf eine drastisch gestärkte Stellung des Islams im Land. Frauen und Nicht-Muslime sollen demnach weder Präsident noch Regierungschef werden dürfen, Parlament und Regierung sollen von einem religiösen Beirat islamischer Kleriker kontrolliert werden, ähnlich wie im Iran.

Der in der Diskussion befindliche Verfassungsentwurf sieht einen vom Volk gewählten Rat der Kleriker vor, der "dem Parlament und dem Präsidenten Ratschläge geben soll". Ob diese immer bindend sein würden, schien noch unklar, heißt es in einem Agenturbericht. In Fragen der "erwiesenen Texte" wie des islamischen Rechts der Scharia soll das Gremium der Kleriker jedoch das letzte Wort haben, wie es in dem Entwurf heißt. Das könnte weitreichende Konsequenzen haben.

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[Buella]

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Was willst Du uns mit dieser Botschaft mitteilen?

Treiben wir halt mit dem nächsten Islam-Terror-Staat gewinnbringenden Handel?

Hast Du nicht den anderen Vorzeige-Mullah-Staat in Schutz genommen? Wo ist denn hier der große Unterschied? Außer, daß der Vorzeige-Mullah - Staat Iran unliebsame Mitmenschen bereits regelmäßig unsanft entsorgt?

[franek]

Ein alter Hut.