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Thema: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

  1. #1
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    Standard Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Brisant



    Aktuelles von der «Schweizerzeit»

    12. Oktober 2007





    Der Schandfleck Berns



    Die Reithalle - die Brutstätte des schwarzen Blocks



    Von Reinhard Wegelin, «Schweizerzeit»-Redaktor



    Am 6. Oktober 2007 griffen auf dem Bundesplatz linksextreme Gewalttäter friedliche Kundgebungsteilnehmer frontal an und verhinderten das geplante SVP-Volksfest. Brutstätte dieser vermummten Gewalttäter aus dem so genannten schwarzen Block ist die städtische Reithalle. Seit Jahrzehnten duldet dort die rot-grüne Stadtregierung einen rechtsfreien Raum. Der wird gar noch mit Steuergeldern gefördert.



    Jeder kennt den eigentlichen «Schandfleck» der Stadt Bern - die städtische Reithalle. Sie empfängt alle Reisenden, die von Zürich mit dem Zug nach Bern reisen.



    Was ist die Reithalle eigentlich genau? Lassen wir doch die Initianten dieses «Kulturtempels» selbst sprechen:



    «Die Reitschule Bern ist ein Autonomes Kultur- und Begegnungszentrum. Hier werden Konzerte gegeben, Filme und Theaterstücke gezeigt, Performances zelebriert, Ausstellungen präsentiert. Aber auch: links-politische Literatur aufgelegt und ausgeliehen, Aktionen gegen Rassismus, Sexismus, Ausbeutung, Faschismus und für weltweite Befreiungskämpfe usw. vorbereitet und durchgeführt, Frauenveranstaltungen organisiert. Und ebenso fleissig wird gedruckt und gelesen, gekocht und gegessen, serviert und getrunken, geschrieben und interpretiert, gebaut und gewohnt.»



    Das Gebäude «Reitschule Bern» wurde 1897 gebaut. Später wurde es als Lager gebraucht, bis es in den achtziger Jahren von Linken besetzt wurde. Im Zusammenhang mit der Räumung der illegalen Hüttendorfsiedlung «Zaffaraya» wurde die Reithalle im Oktober 1987 von Autonomen besetzt und nicht wieder frei gegeben.



    In den Jahren 1999 bis 2004 wurden die Gebäude des Kulturzentrums für insgesamt dreizehn Millionen Franken auf Kosten der Steuerzahler der Stadt Bern renoviert. Drei Jahre später sieht sie bereits wieder abgenützt und verwüstet aus. Drögeler, Dealer, notorische Krawallanten, Alkoholiker, Randständige, Randalier, Chaoten haben das Ihre dazu beigetragen.



    «Widerstandskultur»



    Seit Januar 2005 besteht erstmals offiziell ein Mietvertrag mit der Stadt Bern. Unterschrieben wurde er von der basisdemokratisch organisierten Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule (IKuR). Im 2006 erschienenen Manifest zur Reitschule heisst es unter anderem:



    «Die Reitschule ist ein politisch-kulturelles Zentrum, das unter anderem via Kultur politische Inhalte vermittelt, eine Widerstandskultur, die die teilweise auch gewinnbringenden Veranstaltungen dazu nützt, Untergründiges möglich zu machen. Die politische Arbeit soll durch die kulturelle Arbeit geprägt sein und umgekehrt.»



    Die Verantwortlichen der Stadt haben den säuselnden, nichts sagenden Sprachduktus der linken Bewohner angenommen, ja richtiggehend inhaliert. So heisst es in einer Medienmitteilung der «Direktion Hochbau, Stadtgrün und Energie» vom 3. Mai 2001 zum Umbau in der Reitschule und zur Zusammenarbeit mit deren Bewohnern: «Neben den sichtbaren Ergebnissen und den finanziellen Einsparungen ergeben sich weitere nicht planbare, aber ebenso wichtige Nebeneffekte: Die gegenseitige Akzeptanz und die Bereitschaft, den anderen zu respektieren und von ihm zu lernen.»



    Rechts-freier Raum



    Von der städtischen Reithalle geht immer wieder Gewalt aus. Das muss auch am besagten 6. Oktober - am Tag des friedlichen SVP-Volksfests in der Bundeshauptstadt - leider bestätigt werden. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag bewarfen Vermummte einmal mehr an der Reithalle vorbeifahrende Autos mit Flaschen und Steinen und schossen Feuerwerkskörper gegen Autos ab. Zwei Polizeiautos wurden beschädigt. Ein Polizist musste sich in ärztliche Kontrolle begeben. Vermummte entfachten ein Feuer auf der Neubrückstrasse, ferner wurden SVP-Plakate ab den Wahlständern gerissen und angezündet. Einmal mehr entschied sich das Polizeikommando der Stadt Bern auf Weisung der Stadtregierung für ein aktives Nicht-Eingreifen, sprich Zuschauen.



    «Die Vorgänge ereigneten sich um Mitternacht. Die Vermummten zogen sich in die Reithalle zurück und mischten sich unter die mehreren hundert Veranstaltungsbesuchern, weshalb keine Anhaltungen gemacht werden konnten», teilte die Stadtpolizei Bern mit.



    Zur Untätigkeit verurteilt



    Derart hilflos steht die Polizei in Bern der Reithalle gegenüber. Die Reithalle ist von der Regierung bewusst und gezielt zum rechtsfreien Raum gemacht, ein anarchistisches Gewalt- und Agitationszentrum, zu dem die Polizei keinen Zutritt hat. Wie wäre es am 6. Oktober gewesen wenn man mit etwa zweihundert Polizisten die Reithalle gestürmt hätte und jeden Anwesenden kontrolliert hätte (wie man das jeweils bei rechtsextremen Rockkonzerten auch macht). Dann hätte man zweifellos die Drahtzieher festnehmen können . . .



    «Gegen Faschos und Bullen»



    Linke «Arbeitsgruppen» finden in der Reithalle massenhaft Unterschlupf: Etwa der so genannte Infoladen, in dem gewaltverherrlichende Bücher und Zeitschriften aus der linksextremen Szene verkauft werden. Weiter die Antifa, die Anti WTO-Koordination Bern, oder die Homo AG - alles zu finden auf der Homepage der Reithalle - alle mit Subventionen der Stadt Bern. Eine weitere Gruppe nennt sich «Anlaufstelle gegen Gewalt in der Reitschule». Sie schreibt unter anderem im Internet: «Den BetreiberInnen der Reitschule ist es ein Anliegen, dass die Reitschule ein Ort ist, wo sich alle Leute wohl fühlen können. Die Reitschule soll ein Ort sein, wo niemand Angst haben muss vor verbalen oder tätlichen Übergriffen. Die Grundsätze kein Sexismus, kein Rassismus, keine Gewalt sollen nicht nur im Manifest der Reitschule geschrieben sein, sondern auch tatsächlich gelten. Leider gelingt es uns nicht immer diese Grundsätze durchzusetzen.» So steht es, im linken, geschlechtsneutralen Kauderwelsch auf der Homepage der Reithalle.



    Im so genannten Förderverein der Reitschule sitzen unter anderem der grüne Stadtrat Erik Mosza und die GsoA- und JUSO-Aktivistin Rahel Ruch.



    Tipps für Vermummte



    Die Reithalle wird als Operationszentrum auch vom so genannten «Bündnis Alle gegen Rechts (BAgeR)» benutzt. Dieses stellt sich auf seiner Homepage wie folgt selber vor:



    «Präsent sein im öffentlichen Raum, uns weder von FaschistInnen noch von den Bullen verdrängen und wegprügeln lassen.»



    Und weiter heisst es zum Vermummungsverbot:



    «Die Vermummung ist ein Schutz vor Repression seitens der Bullen und der Faschos aber auch der Arbeitgeber und Schulen. Es geht nicht darum, dass wir nicht zu unserer Meinung stehen oder unerkannt randalieren wollen. Viele von uns können es sich nicht leisten, erkannt zu werden. Weiter bietet die Vermummung auch eine gewisse Anonymität, welche uns wichtig erscheint: Für uns spielt es keine grosse Rolle, wer hinter der Maske ist, was zählt, ist, dass wir viele sind, dass wir wissen, was wir wollen und dass wir kollektiv gegen Faschos und Bullen reagieren: Eine Demo ist eine Aktion, die wir gemeinsam machen und nicht als einzelne. Die Vermummung kann jedoch leicht von ProvokateurInnen missbraucht werden. Das ist heikel. Sie schützt zwar vor Repression, was aber nicht heissen darf, dass die Eigen- und Kollektivverantwortung wegfällt.»



    Weiter gibt die Homepage Rat, wie man sich bei Demonstrationen verhalten soll: «Pass auf, dass Du beim Vermummen/Entmummen nicht beobachtet/gefilmt wirst». «Es ist zum Beispiel nicht sinnvoll, wenn Du die ganze Ausrüstung mitnimmst, wenn damit gerechnet werden muss, dass die Bullen Dir das Zeug schon bei der Anreise wegnehmen - überleg Dir jeweils, wie Du die Sachen in die Demo reinbringst.»



    Und das alles steht unter dem Motto: «Chettä biudä, zäme stah - zäme alli Bulle schlah.»



    Vollumfänglich gedeckt von der grün-roten Stadtregierung



    Und was tut die offizielle Politik seit Jahrzehnten in Bern? Sie gibt sich zufrieden, lobt ausnahmsweise friedlich gebliebene Anlässe «über den Klee» und spricht Kredit um Kredit von Hunderttausenden von Franken, um die Reithalle wieder aufzupäppeln.



    Das Berner Stadtparlament hat sich immer wieder mit den Gewalteskalationen rund um die Reitschule beschäftigt. Der Gemeinderat (Exekutive) nahm dabei immer die Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule in Schutz. Diese betreibt auf Grund eines Leistungsvertrags mit der Stadt das Kulturzentrum - «Aktiv, engagiert und mit Erfolg», wie der Gemeinderat sich bemüssigt fühlte, in einer Antwort auf eine Motion von Erich J. Hess (JSVP) zu schreiben.



    «Die Brut aus der Reitschule»



    Tatsache bleibt, dass alle Versuche, auf politischem Weg die Reithalle zu bodigen, bisher gescheitert sind. Unter anderem dadurch, dass die meisten Politiker und Medien nichts wissen wollen - ja sich nicht vorstellen können - dass unter dem kulturellen Deckmantel mit Steuergeldern Gewalt und Hass gegen den Staat gepredigt und getätigt werden könnte. Dass die Reithallen-Betreiber davon nicht Abstand nehmen wollen, zeigt auch eine Mitteilung des Reithallen-Betreiber vom 21. März 2002 zur gewaltbereiten Antifa:



    «Die BetreiberInnen der Reitschule wollen, können und lassen sich nicht spalten in sogenannt linksextremistische und kulturelle BetreiberInnen. Die Antifa mit ihrem Kampf gegen Rassismus, Ausgrenzung und Unterdrückung ist Teil der Reitschule und prägt sowohl unser politisches wie auch kulturelles Bewusstsein.» Ein Beweis mehr, dass der Linksextremismus direkt von der Stadt Bern unterstützt wird.



    In der «Berner Zeitung» vom 18. März 2002 sprach der später verstorbene Berner Polizeidirektor Kurt Wasserfallen (FDP) von der «Brut aus der Reitschule, die die Stadt terrorisiert». Seine Worte sind heute aktueller denn je.



    Wann erwacht die Stadt Bern? Wie lange duldet die Eidgenossenschaft solch vorsätzliche Gewalttäter-Zucht in der Bundeshauptstadt noch?



    Zur Trägerschaft der unbewilligten Demonstration



    Zur Trägerschaft der unbewilligten Demonstration des «Komitees Schwarzes Schaf» vom 6. Oktober gehörten unter vielen anderen auch die folgenden, in der Reithalle ansässigen Gruppierungen:



    Antifa Bern

    Antifa Festival Bern

    Bündnis Alle gegen Rechts, Bern

    Infoladen Bern

    Homo AG

    Reinhard Wegelin

  2. #2
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    wenn ich das Wort "autonom" höre muß ich kotzen:=
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  3. #3
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Zitat Zitat von Atheist
    wenn ich das Wort "autonom" höre muß ich kotzen
    Was ist denn gegen Selbständigkeit einzuwenden?

  4. #4
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Was ist denn gegen Selbständigkeit einzuwenden?
    ich mein da eher den Begriff sich selbst Gesetz gebend

    z.b. in Zusammenhang mit vermummten Steinewerfern oder Antifanten
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  5. #5
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    wenn ich das Wort "autonom" höre muß ich kotzen:=
    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Was ist denn gegen Selbständigkeit einzuwenden?
    Selbstständig Steinewerfen ?



    Gebt denn Linksautonomen die Strasse zurück , Stein für Stein in die dumme Antifa-Fresse hinein. germane

  6. #6
    Champagner für alle Benutzerbild von franek
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    wenn ich das Wort "autonom" höre muß ich kotzen:=
    Dann bist Du wohl sehr oft über der Schüssel?!

  7. #7
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der Schandfleck Berns:Brutstätte der linken Tschekisten

    Ein Hochschlag zum 10-jähringen Jubiläum
    dieses Stranges :
    Die Reitschule in Bern gibt es immer noch.

    Wikipedia zur Geschichte :
    Das Kulturzentrum Reitschule (lokal auch Reithalle oder Halle genannt) ist ein Veranstaltungsort an der Neubrückstrasse 8 in Bern. Er hat sich aus einer ehemaligen Hausbesetzung heraus entwickelt.
    ...
    Gebaut wurde die Reitschule von der Einwohnergemeinde Bern von 1895 bis 1897, Architekt des romantischen, durch steile Walmdächer charakterisierten Sichtbackstein-Ensembles war Albert Gerster. Die Gebäude neben der grossen Reithalle dienten als Stallungen und Stellplätze für Kutschen, ausserdem gab es einige Wohnungen.[1] Nachdem die Pferde in der Stadt Bern allmählich von den Autos abgelöst wurden, dienten die Räumlichkeiten als Lagerräume. Erst während der Schweizer Jugendunruhen der 1980er-Jahre kam die Reitschule erstmals als autonomes Jugendzentrum ins Gespräch: 1981 wurden die Räume von rebellierenden Jugendlichen besetzt und für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Bereits 1982 wurde die Reitschule durch die Autoritäten gewaltsam geräumt.
    ...
    Die am 17. November 1987 erfolgte Räumung des Zaffaraya führte in der Schweizer Bundesstadt zu nie dagewesenen Protesten friedlicher und militanter Art. Verkaufseinbussen im Weihnachtsgeschäft von über zehn Prozent führten dazu, dass der damals bürgerliche Gemeinderat einer Nutzung der Reitschule auf «Zusehen hin» zustimmte. Auf das «Zusehen hin» folgte Anfang der 1990er-Jahre ein Gebrauchsleihvertrag. Trotz mehrfacher Räumungsandrohungen und erfolgloser politischer Vorstöße zur Aufhebung des autonomen Kulturzentrums konnte sich dieses bis heute halten.
    ...
    1999–2004 wurden die Gebäude des Kulturzentrums für insgesamt 13 Millionen von der Stadt Bern – unter anderem in enger Zusammenarbeit mit den Betreibern – renoviert. Seit 2004 besitzt die Reitschule offiziell einen Mietvertrag und einen Leistungsvertrag mit der Stadt Bern.
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    Aktuell dazu heute ein Bericht über einen versuchten
    Flashmob der Antifa in Bern :
    Demo scheitert erneut - Aktivisten künden weitere Aktionen an
    Antifaschistische Kreise wollten am Samstagnachmittag die Berner Gassen in Beschlag nehmen. Die Polizei konnte dies mit einem Grossaufgebot verhindern. Für nächste Woche sind bereits nächste Aktionen geplant.
    ...
    Auch der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) machte sich vor Ort ein Bild über den Polizeieinsatz. Genauso wie die Berner Jusos, die sich als «Demo-Watch» präsentierten und damit den Polizeieinsatz überwachen wollten. Mit ihren orangen Westen gehörten sie zu den auffälligsten Akteuren vor Ort.
    ...
    Mit Alexander Ott, Leiter der Fremdenpolzei, verfolgte er das Geschehen vom Restaurant Pittaria aus.
    ...
    Im Dachstock der Reitschule findet heute Abend das Antiracupfestival statt. Viele Demonstranten werden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Die Polizei wird deshalb sehr wahrscheinlich rund um die Reitschule weiter Präsenz markieren. Sehr zum Ärger der Demonstranten:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eine interne Bezeichnung dieser Reitschule
    scheint 'Bollwerk' zu sein.
    Dieser Blitzpöbel wurde auf Twitter
    von 'antifademo' zu dirigieren versucht
    mit Knoten zu #afa1410 und #allcopsarebastards
    #antifarally #demojetzt #antifableibthandarbeit
    #acab .
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