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Thema: Die Reichsautobahn - ein Mittel der Kriegsvorbereitung?

  1. #21
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von Alerion
    Hitler hat auf jeden Fall den Bau der Autobahnen genutzt, um die Arbeitslosigkeit runterzudrücken, auch damit, dass er die Leute nicht mit richtigen Maschinen, sondern nur mit Schaufeln, etc. ausgerüstet hat. Da braucht man dann natürlich ein ganzes Heer an Arbeitern.
    Seine Erfindung waren die Autobahnen nicht, er hat sich nur, im Unterschied zur Weimarer Republik einen Scheißdreck darum gekümmert, was der Bau den Staatsfinanzen antuen würde.
    für den bau der Autobahnen sind Fachleute notwendig und die kamen nicht nur aus deutschland...ganz im gegenteil

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    für den bau der Autobahnen sind Fachleute notwendig und die kamen nicht nur aus deutschland...ganz im gegenteil

    Hab ich das irgendwo behauptet?

  3. #23
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    deswegen ist es schwachsinnig zu behaupten, die autobahn hat die arbeitslosigkeit eingedämmt

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    deswegen ist es schwachsinnig zu behaupten, die autobahn hat die arbeitslosigkeit eingedämmt

    Du brauchst Fachleute für Aufsicht, aber zum Löcher buddeln reichen unausgebildete Arbeitslose auf jeden Fall, wenn sie kräftig genug sind.

  5. #25
    Stimme der Vernunft Benutzerbild von Ein deutscher Jäger
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    Der arbeitspolitische Effekt des Autobahnbaus war weitaus geringer als der propagandistische Erfolg dieser Massnahme.
    Aber die Legende lebt fort. Konkrete Zahlen kümmern anscheinend wenig.
    Todts Planung sah vor ca. 600000 Personen und damit etwa 10% der Erwerbslosen zu beschäftigen.Tatsächlich wurde erst 1934/35 die Zahl von 100000 Arbeitskräften überschritten. Auch unter Miteinbeziehung aller Nebentätigkeiten und Zuliefererbetriebe wurden auf dem Höhepunkt der Baumaßnahme 1936 nicht mehr als 250000 Personen beschäftigt. Schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen und unattraktive Verdienstmöglichkeiten führten schon 1934 zu einem spübaren Arbeitskräftemangel.
    Geändert von Ein deutscher Jäger (17.10.2004 um 14:05 Uhr) Grund: Orthographische Korrektur
    Johann Gambolputty de von Ausfern- schplenden- schlitter- crasscenbon- fried- digger- dingel- dangel- dongel- dungel- burstein- von- knacker- thrasher- apple- banger- horowitz- ticolensic- grander- knotty- spelltinkle- grandlich- grumbelmeyer- spelterwasser- kurstlich- himbeleisen- bahnwagen- gutenabend- bitte- ein- nürnburger- bratwurstl- gerspurten- mitz- weimache- luber- hundsfut- gumberaber- schönendanker- kalbsfleisch- mittler- aucher von Hautkopf von Ulm

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    Der propagandistische Effekt reicht ja vollkommen aus, edj, wenn die Leute sich davon besänftigen lassen. Der Autobahnbau war ein deutliches und offensichtliches Zeichen, dass was gemacht wird.

  7. #27
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von Alerion
    deswegen ist es schwachsinnig zu behaupten, die autobahn hat die arbeitslosigkeit eingedämmt

    Du brauchst Fachleute für Aufsicht, aber zum Löcher buddeln reichen unausgebildete Arbeitslose auf jeden Fall, wenn sie kräftig genug sind.
    ich hab die statistiken nicht mehr zu hand
    aber da waren eine ganze menge nicht deutscher beschäftigt

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Notstand
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    Ist es sinnvoll Autobahnen zu bauen um seine Truppen hin und her zu kutschieren? JA!!
    Aber nicht wenn sie in Moskau oder in Kairo oder weiß der Geier wo was barauch ich da Autobahnen H. hat die Arbeitslosigkeit sicher nicht durch die Autobahen gedrückt haben wir ja gelesen aber dass der die Arbeitslosen beschäftigt hat ist wohl klar und zar durch die Intensive Rüstung die er betrieben hat.

  9. #29
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Ich verstehe diese verkrampfte Diskussion nicht. NATÜRLICH kann jegliche Infrastruktur sowohl zu Friedens- als auch zu Kriegszwecken verwendet werden.

    Allerdings diente der Autobahnbau vornehmlich beschäftigungspolitischen Gründen sowie der Erleichterung jeglicher Art von Transporten. Das diese ebenso vornehmlich für friedliche Zwecke in Friedenszeiten diente ergbit sich schon aus der Natur der deutschen Kriegswirtschaft. Jedem deutschen Politiker und Militär war klar das im Kriegsfall die Ölversorgung stocken und daher Öl primär für Kriegsgerät wie Panzer, motorisierte Einheiten, Flugzeuge, Schiffe etc. und Produktion aber doch nicht für binnenwirtschaftliche Transporte auf der Straße verwendet werden konnte. Daher war auch in einem kohlereichen Land wie Deutschland in Kriegszeiten die Eisenbahn das Transportmittel Nr.1.

    Also einfach nur unideologisch nachdenken.
    Siegen heißt Leben

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