War bestimmt enttäuscht, weil ihm in diesem Augenblick klar wurde, daß das Gespräch nicht komerziell zu nutzen sein würde. Hat Mahler doch gar nicht ungeschickt gemacht, sich so zu verhalten, daß eine Veröffentlichung strafrechtliche Konsequenzen haben würde. So wird niemand selbst anhören, wie er von Friedmann langgemacht wurde und es kann `Berichte´ geben, er sei als Sieger aus dem Gespräch hervorgegangen.
Hätte Mahler sich wirklich dafür interessiert, im Gespräch zu punkten und sich das gegen Friedmann überhaupt zugetraut, dann hätte er sich derartige Albernheiten erspart.
Es ist davon auszugehen, daß Mahler eine Veröffentlichung mit voller Absicht sabotiert hat. Andernfalls ist er einfach ein Idiot. Naja, vielleicht stimmt ja gar beides.