Es darf gelacht werden: Die von Medien, Politik, UNO und „Klimaschützern“ wie Gore angeheizte Klimawandel-Hysterie gewinnt eine zunehmend bizarre Eigendynamik, die sich mittelalterlich-kollektiven Wahnzuständen nähert. Nun geraten schon Menschen mit Übergewicht ins Fadenkreuz einiger Klimabesorgter.
Um die Masse schwerer Menschen zu transportieren bedarf es entsprechend mehr Energie und somit Brennstoff als bei Leichtgewichten. Übergewicht trägt folglich zum “climate-killing” bei. Doch schwergewichtige “Klimakiller” belasten nicht nur unnötig ihre Gelenke und drücken Fahrzeugen die Reifen platt, sondern bereits die übersteigerte Nahrungsaufnahme mit nachfolgender Umwandlung der Nahrung setzt CO2 frei und trägt zum Klimawandel bei. Demnach ist jeder Bissen zusätzlicher Nahrung über Normalgewicht ein verantwortungsloser Akt gegenüber dem Globalklima. Wenn also irgendwo in der Karibik ein Hurricane tobt oder in Afrika ein Brunnen versiegt, war vielleicht genau eine Ladung Fritten der Tropfen, der das Klimafass zum Überlaufen gebracht hat. Merke: Verantwortung für das Klima tragen wir alle mit jedem Bissen, der uns nicht im Halse stecken bleibt.
Dabei ließe sich der Treibhausdruck aufs Klima so einfach mildern: Wären die Menschen in den OECD-Staaten im Schnitt fünf Kilo leichter, ließen sich allein im Straßenverkehr pro Jahr bereits 10 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Dies brächte uns gewiss den Klimaschutzvorgaben des Kyoto-Protokolls näher und ebenso der Rettung der Welt vor dem Hitzetod. Aber vielleicht haben die Klimabesorgten nur falsch gerechnet. Dicke sind schon rein physikalisch weniger kälteempfindlich, weil - analog zum “Newtonschen Abkühlungsgesetz” - ein kugelförmiger Körper dazu tendiert, weniger Wärme abzugeben, als ein länglich-gestreckter. Wenn Dicke weniger heizen müssen, verbessern sie ihre negative Klimabilanz nachhaltig. Es wird darum Zeit für eine Studie, die rasch frierende Dünne als “Klimakiller” überführt.