Im Übrigen werden Sie Christen immer dort finden, wo die Aussätzigen und gesellschaftlich Ausgegrenzten, die Parias einer Gesellschaft leben. Das hat uns "Schmarotzer" seit mehr als 2000 Jahre ausgezeichnet und wird es noch weitere 2000 Jahre tun. Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen auf das Verschwinden unseres Glaubens. Die nackten Zahlen sprechen eine gegenteilige Sprache. Weltweit bekennen rund 1,1 Milliarden Menschen zur RKK. Die
[Links nur für registrierte Nutzer] bringen fast ebenso viele auf die Waage, sodass man getrost von rund 2 Milliarden Christen ausgehen kann. Betrug der
[Links nur für registrierte Nutzer] weltweit in 1994 noch 4,2 Prozent, ist ihr Anteil infolge demografischer Entwicklungen mittlerweile auf unter 2 Prozent der Weltbevölkerung gerutscht und ihr Anteil wird vorhersehbar weiter drastisch schrumpfen. 2004 wurde ihn Gesamtzahl auf 150.804.000 geschätzt, dass entspricht etwa noch 2,4 Prozent der Weltbevölkerung. In 10 bis 15 Jahren sind es weniger als weniger als ein Prozent.
Ich würde mein Maul also nicht allzu weit aufreißen, weil sich erdrückende Mehrheiten selten unentwegt als "Schmarotzer" oder "Maden" beschimpfen lassen. (interessante Wortwahl übrigens) Zumal die Islamisierung Europas mit freundlicher Hilfe von C. Roth, Gysi und sonstigen linken Konsorten recht zügig voranschreitet, während gleichzeitig das Christentum mit allen Mitteln bekämpft wird. Dabei stellt sich, für mich nicht überraschend, heraus, dass sich islamische Einwanderer selbst in zweiter oder gar dritter Generation nicht säkularisieren lassen. So ist vollkommen unklar, wohin die losgetretene neue Völkerwanderung führen wird. Nur eines ist sicher, in atheistische oder sozialistische Paradiese mit Sicherheit nicht.