Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
Man erkennt eifrige Telepolis Rezipienten daran, dass sie spätestens im zweiten Text die Nazikeule schwingen oder über irgendeine Verschwörungstheorie schwurbeln. Wenn ich bedarf nach derartigen "Diskussionen" habe, gehe ich zum Original und lasse mich dort Nazi nennen.
Ja Du schwingst die Nazikeulekeule ich weiß, nur hab ich das wie gesagt auf den Link zum Hinweis auf Verschärfung des 116 und der nebenbei erwähnten Rechtslastigkeit bezogen.

Nazis waren nun mal Christen und Christen waren Nazis(ympatisanten) .. und wenn Du Dir noch so viel Mühe gibst das zu übersehen

Eben Deine tolle "Entwicklung" zum Abendland hat unter anderem zu sowas geführt.

Ohne das christliche Mönche die Sitten und Gebräuche unser vorchristlichen Vorvordern aufgezeichnet hätten, wären die alten Naturreligionen längst der Vergessenheit anheimgefallen. Nahezu alles was Sie darüber heute zu wissen glauben, kennen Sie ausschließlich aus christlichen Quellen. Allzu tief können die alten Religionen nicht im Bewusstsein der alten Europäer verwurzelt gewesen sein, sie verschwanden spätestens mit Karl dem Großen und der Bekehrung der Sachsenfürsten ziemlich sang- und klanglos aus dem vielbeschworenen europäischen Bewusstsein, während mit der Christianisierung der kulturelle, geistige, ökonomische und militärische Aufstieg des Abendlandes begann. Ohne Christentum kein Abendland und die meisten Namen, die Sie in ihrem Text nennen, waren tiefgläubige Menschen.
Ohne das Christentum hätte man die alten Naturreligionen erst recht nicht vergessen und das sie so "sang und klanglos" verschwanden zeigt die übliche ignorierende Arroganz und Doppelmoral des Christen. Die hatten nur die Wahl zwischen Tod und Christentum.
Letztlich haben die Christen sich wie Maden in den römisch-germainschen Kulturen durchschmarotzt .. würde gW jetz sagen.
Das Christentum hat einen alten Scheiß mit Fortschritt und Entwicklung zu tun.