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Thema: Bitte was sind denn Christen?

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Nein, sondern weil Ihre Ausführungen wie diese:



    von reichlich vorhandener Unkenntnis zeugen. Daher würde ich Ihnen Originalliteratur aus vergangen Zeiten wärmenstens anempfehlen. Das weitet zumindest ihren "aufgeklärten" Blick. Fangen Sie mit den Griechen an und lassen Sie alle Vorworte beiseite. Als Einstieg ist [Links nur für registrierte Nutzer] "[Links nur für registrierte Nutzer]" Krieg sehr zu empfehlen. Schaden kann es Ihnen auf gar keinen Fall.



    Gottchen, das haben schon ganz andere versucht und sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände daran verbrannt. Sie überschätzen sich, wie alle Atheisten, maßlos. Brennende Kirchen also. Sie entwickeln tatsächlich beeindruckende Assoziationen.

    Im Übrigen ist die Trennung von Kirche und Staat keine Erfindung der Aufklärung, sondern eine der katholischen Kirche ureigene Idee, die schon auf [Links nur für registrierte Nutzer] zurückgeht. Die "Aufklärer", allen voran die Jakobiner, wollten die Kirche vernichten, nicht privatisieren. Auch das erfahren Sie beim lesen der Klassiker.


    Die Kirche musste sich halt aus dem Würgegriff der Könige befreien.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  2. #132
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Wenn das Christentum wirklich ausgedient hat, dann wird es sich auch nicht halten können.
    Aber ich sehe das nicht so als Faktum wie du.

    Glaubst du denn, dass man den Leuten eine neue Religion einfach so verordnen kann? So wie du geschrieben hast klingt das ein wenig danach.
    ich glaube nicht das das Christentum und der Monotheismus allgemein verschwindet oder so aber ich denke der Einfluss wird zurück gehen. Selbst das "aufleben" des Islams ist letztendlich nur ein versuch das Schicksal dieser Religionen umkehren. eine neue Idee schafft sie auch nicht, viel eher versucht sie die Tode Vergangenheit zur Zukunft zu machen.
    Ich hoffe auf eine wiederaufleben der heidnischen Religionen aber eben modernisiert und aufs Individuum ausgerichtet Ich denke allgemein geht es eher Richtung Individueler Religiösität und die Auflösung Organisierter Religiösität und zur Losbindung vin Religiösen Institutionen. Auch denke ich das Patchwork Glauben in Zukunft eine grössere Rolle spielt.

  3. #133
    Hемецкий
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Die Kirche musste sich halt aus dem Würgegriff der Könige befreien.
    Es war zweierlei Motivation. Zum einem die Zweiweltenlehre, die Himmelreich und irdene Macht strikt trennt, zum anderen das bestreben der RKK ihre Selbstständigkeit gegenüber dem erstarkenden Reichsadel zu wahren. Ein wesentlicher Punkt für die Durchschlagskraft der Reformation war das bestreben der weltlichen Mächte die Kirche aus der römischen Abhängigkeit zu befreien. Daher unterstützten sie Luther gegen den Kaiser und Rom. Die protestantischen Kirchen sind im Grunde alle Nationalkirchen und viel stärker mit Staat und Nation verbandelt als die RKK, die heute eine Weltkirche ist, die auf dem 2.Vatikanum durch über 2000 Bischöfe aus aller Herren Länder repräsentiert wurde.

    Der Kampf kulminierte letztmalig nach der Reichsgründung 1871. Ein wesentlicher Grund für Bismark den sogenannten Kulturkampf vom Zaune zu brechen, war der Vorwurf, das katholische Zentrum und die RKK wären reichsfeindlich. Dabei lehnten diese nur die kleine Lösung ab und präferierten die Wiedererrichtung der HRRDN unter Einschluss Österreichs. Daran hatte man in Preußen fatalerweise kein Interesse, was dann zu den bekannten unglücklichen Entwicklungen führte.

    Das Zentrum kämpfte in dieser Zeit, ebenso wie die RRK und die vielen katholischen Männervereine um die strikte Trennung von Kirche und Staat, einer Forderung der sich namentlich Bismark entschieden widersetzte. Der Konflikt wurde schließlich im Konkordat von 1878 mit einer Niederlage von Bismark beigelegt, der die meisten Kulturkampfverordungen gegen die RKK zurücknehmen musste.

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Na ja, zumindest beweisen Sie mit diesen Sätzen, dass Ihnen auch die Regeln der [Links nur für registrierte Nutzer] gänzlich unbekannt sind. Ihre ersten drei Sätze sind einfach zu köstlich. Das unmittelbare Gegenteil eines Begriffes ist seine [Links nur für registrierte Nutzer]. Sein und Nicht-Sein, Glaube und Nicht-Glaube, Wissen und Nicht-Wissen. Zumindest die Negationen scheinen sich bei Ihnen zu häufen.
    Ich bin mir jetzt wirklich ratlos was du mit diesen Ausführungen zum Thema "was sind Anhänger des christlichen Götzenkult" beitragen willst.
    Wenn Du glaubst und ich wissend bin, spielt es für mich doch gar keine Rolle ob Du glaubst. Damit komme ich gar nicht in die Situation nicht zu glauben.

    Es ist nicht "mein" Gettier, sondern die mathematische Formulierung eines erkenntnistheoretischen Problems (Was ist [Links nur für registrierte Nutzer]?), welches die Menschheit seit mindestens 2000 Jahren bewegt. Davon haben Sie offenbar noch nie etwas gehört. Sie "wissen" also buchstäblich nichts und ich bin mir sicher, dass ich ihnen noch einige grundlegende Probleme nennen könnte, von denen Sie zum ersten Male hören würden. Warum schreien ausgerechnet diejenigen immer am lautesten dass sie alles "wüssten", die schon bei simplen Grundrechenarten Probleme haben und denen glauben müssen, die ihnen sagen was hinten herauskommt.
    Du solltest nach der Theorie auch den Beweis antreten und nicht in in der Theorie verharren.

    Sie wissen mit Sicherheit nicht einmal wie ein "[Links nur für registrierte Nutzer]", den Sie hier einfordern, logisch strukturiert sein muss, damit er als Beweis innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie gelten kann. Allerdings gibt es auch hier reichlichen Problemen mit ihren Beweisen, Wissen und der Wahrheit. Seit Hume vermuten wir, dass die Induktion zwar eine logische Methode ist, aber als Beweismittel wegen des [Links nur für registrierte Nutzer]s wenig taugt.

    Ein Täter wird anhand von Fakten und Indizien überführt. Nichts von dem was Du anbringst wird dabei berücksichtigt. Warum sollen bei der Klärung eines Götzenkultes andere Methoden angewendet werden?


    Und nein, sie haben das [Links nur für registrierte Nutzer] nicht einmal ansatzweise kapiert.
    Ich kann und will Dein gettier Problem nicht annehmen. Es ist eine Theorie von vielen die zutreffen kann aber nicht muss.

  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von HackePeter Beitrag anzeigen
    Die Angst vor dem Tod ist für einen Gläubigen sicher der Hauptgrund an solchen Lügenkonstrukten festzuhalten .. wird ihm doch das Paradies versprochen und die Hölle angedroht.
    Doch man kann auch problemlos ohne ein "Leben nach dem Tod" leben.
    Ich kann Dir mit Gewissheit sagen das ich weder in den Himmel noch in die Hölle komme .. schon gar nicht in die Vorhölle (die wurde ja kürzlich vom Vatikan abgeschafft).
    Du wirst aber ganz gewiss den Menschen in guter oder schlechter Erinnerung bleiben, das sollte reichen um ein anständiges Leben zu führen. Letztlich lebst Du in ihnen weiter.

    Das Paradies bereits auf Erden zu schaffen kommt den Hasspredigern nicht in den Sinn. Und damit meine ich nicht nur die im Islam sondern diese diakonischen Misanthropen beginnend mit Petrus und co. Die haben doch ihr Paradies und leben wie die Made im Speck während andere seit Jahrhunderten dafür ackern und bluten und elendig verrecken müssen.

    Ich habe "Ungläubige" friedlich einschlafen gesehen. Da ist nichts aber auch gar nichts wovor man sich fürchten müsste. Das Leben unterstützt Dich wärmend auf dem letzten Weg.
    .. und danach kriegt man eh nix mehr mit :whis:
    Also erst einmal: ein schöner Beitrag, wirklich.
    Ich bin nicht unbedingt deiner Meinung, aber da müsste ich jetzt schon eine längere Diskussion beginnen.
    Nur ganz kurz:
    Ob der Tod nun das endgültige Aus ist oder nicht, darüber denken die Menschen ja schon immer nach und ich finde eigentlich, es ist einfach etwas sehr tröstliches, an ein Leben im Jenseits glauben zu dürfen.
    Natürlich sollte auch jedem Menschen ein wirkliches LEBEN vergönnt sein.
    Ich schätze mal, wenn man sein Leben nicht verschwendet, dann ist der Tod sicher einfacher zu akzeptieren als wenn man auf dem Sterbebett nur darüber nachdenken muss, was man alles falsch oder erst gar nicht gemacht hat....
    Und trotzdem gibt doch der Gedanke an ein Leben danach Hoffnung, und die haben wohl viele Menschen einfach nötig, wenn sie dem Tod ins Auge blicken.
    Und es kann doch auch für die Hinterbliebenen eine wirkliche Hilfe sein.
    Ich könnte jetzt noch einiges schreiben, mach ich aber nicht.

    aber:

    meine Frage war eigentlich eine andere: Es ging um Glaube/Wissenschaft.
    Also dass die Wissenschaft alle Phänomene herleiten und erklären kann.
    Und meine Frage dazu war die: Verbietet die wissenschaftliche Erklärung grundsätzlich, etwas als ein Wunder anzusehen?

    Ich vermute stark, deine Antwort dazu heißt: Ja, klar, denn es ist ein Physik/Chemie/Biologie etc pp. und sonst nix

  6. #136
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Mcp Beitrag anzeigen
    Na ja, zumindest beweisen Sie mit diesen Sätzen, dass Ihnen auch die Regeln der [Links nur für registrierte Nutzer] gänzlich unbekannt sind. Ihre ersten drei Sätze sind einfach zu köstlich. Das unmittelbare Gegenteil eines Begriffes ist seine [Links nur für registrierte Nutzer]. Sein und Nicht-Sein, Glaube und Nicht-Glaube, Wissen und Nicht-Wissen. Zumindest die Negationen scheinen sich bei Ihnen zu häufen.
    Ich bin mir jetzt wirklich ratlos was du mit diesen Ausführungen zum Thema "was sind Anhänger des christlichen Götzenkult" beitragen willst.
    Wenn Du glaubst und ich wissend bin, spielt es für mich doch gar keine Rolle ob Du glaubst. Damit komme ich gar nicht in die Situation nicht zu glauben.

    [QUOTE]
    Es ist nicht "mein" Gettier, sondern die mathematische Formulierung eines erkenntnistheoretischen Problems (Was ist [Links nur für registrierte Nutzer]?), welches die Menschheit seit mindestens 2000 Jahren bewegt. Davon haben Sie offenbar noch nie etwas gehört. Sie "wissen" also buchstäblich nichts und ich bin mir sicher, dass ich ihnen noch einige grundlegende Probleme nennen könnte, von denen Sie zum ersten Male hören würden. Warum schreien ausgerechnet diejenigen immer am lautesten dass sie alles "wüssten", die schon bei simplen Grundrechenarten Probleme haben und denen glauben müssen, die ihnen sagen was hinten herauskommt.

    Du solltest nach der Theorie auch den Beweis antreten und nicht in in der Theorie verharren.

    Sie wissen mit Sicherheit nicht einmal wie ein "[Links nur für registrierte Nutzer]", den Sie hier einfordern, logisch strukturiert sein muss, damit er als Beweis innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie gelten kann. Allerdings gibt es auch hier reichlichen Problemen mit ihren Beweisen, Wissen und der Wahrheit. Seit Hume vermuten wir, dass die Induktion zwar eine logische Methode ist, aber als Beweismittel wegen des [Links nur für registrierte Nutzer]s wenig taugt.

    Ein Täter wird anhand von Fakten und Indizien überführt. Nichts von dem was Du anbringst wird dabei berücksichtigt. Warum sollen bei der Klärung eines Götzenkultes andere Methoden angewendet werden?


    Und nein, sie haben das [Links nur für registrierte Nutzer] nicht einmal ansatzweise kapiert.
    Ich kann und will Dein gettier Problem nicht annehmen. Es ist eine Theorie von vielen die zutreffen kann aber nicht muss.

  7. #137
    GESPERRT
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Da hat er doch erst mal recht.

    Egal auch woher es stammt. Es ist wie jeder Glauben eine schwere Störung des Geisteszustandes eines Menschen. Eine an sich gut geplante körperliche Eigenschaft welche dazu dient die Körperfunktionen in Spannungssituationen aktiv zu halten wird von der Religion missbraucht. Wenn es auch noch nicht nachgewiesen ist bin ich mir ast sicher das auch Tiere diese Gefühlsfunktion besitzen. Denn irgend einen Antrieb müssen auch die haben um sich selber am Leben zu erhalten ohne etwas sinvollen nachzugehen.

    Also egal wie die Religion heist. Die Menschen die ihr verfallen sind werden missbraucht.
    Auzug ...

    ... Es ist wie jeder Glauben eine schwere Störung des Geisteszustandes eines Menschen.

    Treffend gepostet - und mit einem 100%tigen Wahrheitsgehalt.
    Wenn Menschen nicht so dumm wären - es gäbe ohne Religionen ... bedeutend weniger Kriege - Hass - Neid - Mißgunst - Gier ... und und und !

  8. #138
    GESPERRT
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Entweder der Traum beherrscht den Träumer, oder der Träumer beherrscht den Traum. Das gilt für Gläubige, wie auch für Ungläubige. ray:

  9. #139
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Dragon1974 Beitrag anzeigen
    Genau! Da hats sich aus der Pest, Typhus und Cholera ergeben! Die drei grössten Religionen, sind gleichzeitig die grössten Seuchen, die je unter den Menschen gewütet haben!
    Nun ja, insofern sie stets auch mißbraucht wurden ist das schon richtig. Andererseits scheint es aber so zu sein, daß sich weltweit Menschen stets zu einem Glauben hingezogen fühlen. Der Glaube wiederum scheint seine Fortsetzung darin zu suchen, sich zu bündeln und die in der Natur der Sache liegende Unsicherheit des "Nichtwissens" in der Gemeinschaft durch Riten und allerlei Regelwerk erträglicher zu machen.
    Insofern ist es noch nicht zwingend schlecht, wie ich meinen würde. Erst da, wo diese Art des Umgangs mit der Wirklichkeit unsere Sinne und den Verstand zu überdecken droht, wirds gefährlich. Dann zeigt sich nämlich schnell, wie beliebig die die Regeln des Glaubens sein können, da ihnen jegliche Bindung zur logik und zu den Naturgesetzen fehlt.
    Alles was wir heute glauben (sofern wir es tun), glauben wir nicht den Göttern, sondern den Priestern, den Imamen, den Schamanen, den Sektenführern, Predigern und Texteverfassern.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  10. #140
    Oberfrangge
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    Standard AW: Bitte was sind denn Christen?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Wirklich beantwortet hast du meine Frage zwar immer noch nicht, aber ich nehme mal an, die Antwort darauf heißt NEIN Schließlich bist du ja überzeugter Atheist!

    Ich hätte dich übrigens jünger eingeschätzt...so nach deiner Art zu schreiben...
    Geworden!! Und somit von mir ein klares NEIN.


    Am Telefon verschätzt man sich auch oft.:]
    "Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"

    Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!

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