Das Wortgefecht zwischen Bischof Mixa und Grünen-Chefin Roth erhitzt weiter die Gemüter: Der Zentralrat der Juden in Deutschland rief die katholische Kirche zum Handeln auf.
Zentralrats-Präsidentin Charlotte Knobloch betonte am Montag mit Blick auf die Äußerung des Augsburger Bistumssprechers, wenn das auch die Meinung seines Bischofs Walter Mixas sei, „dann sollten die Vorgesetzten Konsequenzen ziehen“. Sie gehe davon aus, dass Schritte unternommen würden, damit so etwas künftig unterbleibe. Das Bistum Augsburg habe sich „schon öfter sehr fraglich geäußert“. Deswegen habe sie es vergangene Woche auch abgelehnt, bei einer Veranstaltung in Augsburg mit Bischof Mixa auf einem Podium zu sitzen.
Hintergrund ist die jüngste Äußerung des Öffentlichkeitsreferenten der Diözese Augsburg, Dirk Hermann Voß, der Grünen-Chefin Claudia Roth vorgeworfen hatte, ihr Angriff auf Mixa erinnere in der Wortwahl „in erschreckender Weise an die Propaganda-Hetze der Nationalsozialisten gegen die katholische Kirche und ihre Repräsentanten“. Roth hatte Mixa im Streit um den Ausbau der Kinderbetreuung als „durchgeknallten, spalterischen Oberfundi aus Augsburg“ tituliert....
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Was glaubt denn der Zentralrat der Juden wer er ist? Jetzt wollen die schon im Vatikan mitregieren. Wahrscheinlich glaubt die Dame auch noch sie erhielte für ihre freche Anmaßung auch noch eine Antwort. Da kann sie aber lange warten.
Soll das deutsche Volk vor den Juden kriechen. Wir Katholiken kriechen nicht!germane