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Thema: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

  1. #21
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
    Es geht um Macht!!!!
    Dafür werden die Menschen missbtraucht!
    Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

    Nur noch soviel!
    Es gibt Ursache und Wirkung- Relationen!
    Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!
    Hey Leftie, das was in Simbabwe passiert, hat mit Sozialismus so wenig zu tun wie der Holocaust mit dem Nationalsozialismus. Deine ewig platten "Stimmt alles nicht und ihr seid eh alle blöd und primitiv"-Posts ändern an den Fakten nichts. Egal wieviele Vielposter-Sternchen Du in diesem Forum sammelst. Es muß qualvoll für Dich sein, trotz aller Dementi und aller Dummheits-Postulate für jeden Nichtlinken die Fakten nicht wirklich verändern zu können. Sozialismus ist planvolles Scheitern. Und jetzt guck Dich an, Du Loser. :cool2:
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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  2. #22
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:
    Dir ist dabei schon klar, daß sich die Schwarzen vor der Kolonialzeit in derselben üblen Manier wie in Ruanda gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, ja? Nicht daß ich den Chauvinismus der Kolonialära für nachahmenswert halte, aber die Weißen haben eine Ordnung in die Region gebracht, die jetzt wieder verloren geht. Siehe Südafrika, siehe Rhodesien.
    Ein sanfterer Kolonialismus, der sich mehr um ein Miteinander mit den Schwarzen bemüht hätte, wäre wohl nachhaltiger gewesen.
    Zu glauben, daß Afrika vor der Begegnung mit den Europäern und den Nordamerikanern ein Paradies gewesen sei, ist allerdings geschichtsblind.
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  3. #23
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Kumusta Beitrag anzeigen
    Nein! George Walker Bush und die USA. Sie sind an allem schuld.

    stimmt ja, den Standardspruch hatte ich ganz vergessen ....
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  4. #24
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Mauser98K Beitrag anzeigen
    Klar, an der Lebensunfähigkeit der Neger sind die Weißen schuld.

    Und am Klimawandel und der letzten Mondfinsternis auch.
    Merke: Der Weiße ist an allem Elend der Welt schuldig. Er muss sich selbst hassen.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Bratschnik
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Hey Leftie, das was in Simbabwe passiert, hat mit Sozialismus so wenig zu tun wie der Holocaust mit dem Nationalsozialismus. Deine ewig platten "Stimmt alles nicht und ihr seid eh alle blöd und primitiv"-Posts ändern an den Fakten nichts. Egal wieviele Vielposter-Sternchen Du in diesem Forum sammelst. Es muß qualvoll für Dich sein, trotz aller Dementi und aller Dummheits-Postulate für jeden Nichtlinken die Fakten nicht wirklich verändern zu können. Sozialismus ist planvolles Scheitern. Und jetzt guck Dich an, Du Loser. :cool2:
    Mag sein das Du recht hast, was ich allerdings schade finde das die Menschheit sich immerwieder in dieser schadenfrohen Emotionalität ergehen muß. So wie ich es sehe hat die Menscheit bisher noch keine tatsächlich funktionierende Form des Zusammenlebens gefunden. Das ist meiner Meinung nach ein ernster Grund die
    Lage gemeinsam zu überdenken und zu versuchen neue Konzepte zu finden. Stattdessen versuchen wir immer nur jeden der mit neuen Konzepten kommt totzuschlagen, verbal im kleinen und physisch in der Realität. Von daher war der Sozialismus ein solcher Versuch eines neuen Konzeptes was wesentlich besser in die Entstehungsgeschichte des Menschen passt als die Hände in den Schoß zu legen und alles beim alten zu lassen.

  6. #26
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung, dass die Menschen das wollen ist grundfalsch!
    Es geht um Macht!!!!
    Dafür werden die Menschen missbtraucht!
    Aber diskutiert weiter auf dieser primitiven Basis!

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    Und mit Sozialismus hat das wirklich nichts aber auch nichts zu tun!!!
    Wenn sie es nicht wollten, hätten sie den Mugabe schon längst aufgehängt und vor allem die Enteignung der Farmer rückgängig gemacht. Tun sie aber nicht. Solange das Volk gegen Mugabe nichts tut, ist es auch für seine Handlungen mitverantwortlich.

  7. #27
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Dir ist dabei schon klar, daß sich die Schwarzen vor der Kolonialzeit in derselben üblen Manier wie in Ruanda gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, ja? Nicht daß ich den Chauvinismus der Kolonialära für nachahmenswert halte, aber die Weißen haben eine Ordnung in die Region gebracht, die jetzt wieder verloren geht. Siehe Südafrika, siehe Rhodesien.
    Ein sanfterer Kolonialismus, der sich mehr um ein Miteinander mit den Schwarzen bemüht hätte, wäre wohl nachhaltiger gewesen.
    Zu glauben, daß Afrika vor der Begegnung mit den Europäern und den Nordamerikanern ein Paradies gewesen sei, ist allerdings geschichtsblind.
    Ein guter Freund der Familie, der Verwandte in Südafrika hat, hat mir mal genau erzählt, wie es dort seit Ende der Apartheid läuft. Die Menschen sind um nichts freier geworden, ganz im Gegenteil. Sieht man sich die jetzige Situation an, war sogar die Apartheid besser als das, was jetzt abgeht.

  8. #28
    Sehender Benutzerbild von senchi
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    Kool AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Die Weißen haben Afrika so versaut, dass es die Afrikaner jetzt nicht mehr gebacken kriegen - nicht nur das Brot :rolleyes:
    Bist Du auch weiß????
    Dann ab in den Flieger und das pöse Unrecht wieder gut machen.
    Ignore roxelena

    Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation, und es interessiert mich nicht mehr, wer deren Gesetze macht.
    (Albert Salomon Anselm von Rothschild)

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Bratschnik
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Adora Beitrag anzeigen
    Ein guter Freund der Familie, der Verwandte in Südafrika hat, hat mir mal genau erzählt, wie es dort seit Ende der Apartheid läuft. Die Menschen sind um nichts freier geworden, ganz im Gegenteil. Sieht man sich die jetzige Situation an, war sogar die Apartheid besser als das, was jetzt abgeht.

    Kennst Du den Ausdruck goldener Käfig? Das ist das wonach sich viele Schwarze
    Südafrikaner heute zurücksehnen. Die Freiheit die Sie sich erkämpft haben hat auch Nachteile, nämlich das jeder für sich selbst sorgen muß. In der Apartheit waren Sie zwar unterdrückt, waren dafür aber auch nicht wirklich verantwortlich für Ihre Situation. Dieses Phänomen findest du in allen ehemaligen indoktrinierten Regionen.
    In jeder ehemaligen Diktatur oder Monarchie gibt es Leute die Sie zurückwollen.
    Letztendlich vergisst man auch immer die schlechten Dinge zuerst.

  10. #30
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Leider kein Brot mehr im alten sozialistischen Paradies

    Zitat Zitat von Bratschnik Beitrag anzeigen
    Mag sein das Du recht hast, was ich allerdings schade finde das die Menschheit sich immerwieder in dieser schadenfrohen Emotionalität ergehen muß. So wie ich es sehe hat die Menscheit bisher noch keine tatsächlich funktionierende Form des Zusammenlebens gefunden. Das ist meiner Meinung nach ein ernster Grund die
    Lage gemeinsam zu überdenken und zu versuchen neue Konzepte zu finden. Stattdessen versuchen wir immer nur jeden der mit neuen Konzepten kommt totzuschlagen, verbal im kleinen und physisch in der Realität. Von daher war der Sozialismus ein solcher Versuch eines neuen Konzeptes was wesentlich besser in die Entstehungsgeschichte des Menschen passt als die Hände in den Schoß zu legen und alles beim alten zu lassen.
    Entschuldigung, der Sozialismus war nur die etwas andere Methode eines Machthungrigen, mithilfe seiner "nützlichen Idioten" an die Macht zu kommen. An das Wohl der Menschen hat da keiner gedacht. Und diejenigen, die es über Spenden zur Entwicklungshilfe glauben zu tun, schenken nur der Kinderarmee von morgen neue Kalaschnikows.

    Afrika braucht genau das, was in Nordamerika auch passiert ist: Rekolonialisierung, flächendeckende Vereinigung i. S. e. Staatenbunds wie in den USA, Demokratie und Marktwirtschaft. Bei den Rohstoffvorkommen könnte Afrika eine Marktmacht erhalten, wie sie derzeit China und die USA haben ..... ohne daß sie nur einen Cent Entwicklungshilfe benötigen.

    Stattdessen hält man sich im postkolonialen Schuldkomplex eben zurück und blecht. Nach über 20 Jahren Entwicklungshilfe mit Unsummen hat sich in Afrika genau nichts verändert. Die Hilfe zur Selbsthilfe hat nur bei der Bewaffnung funktioniert. Und gegenseitig umgebracht haben sich die Afrikaner auch schon vor der Kolonialzeit.

    Ich bin dafür, daß es Geld in Zukunft nur noch gegen Rohstoffe gibt. So wie es die Chinesen machen .... das sind schlaue Leute.
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