Der Begriff "Hass" kommt in meiner Gefühlswelt nicht vor.
Juden sind für mich eine Glaubensgemeinschaft, deren Glauben ich ebenso ablehnen muss, wie den Islam.
In der Regel werden deutsche Frauen von Juden ignoriert, ja als Nichtjuden ausgegrenzt. Man(n) darf mit uns Sex haben, aber genau wie im Islam, wird die "Schickse" verachtet.
Im jüdischen Sprachgebrauch steht "Schickse" für „Christenmädchen“ (wobei es schon im Jiddischen oft mit negativem Beigeschmack verbunden ist), im nichtjüdischen ist es allgemein ein abwertender Begriff für eine Frau, insbesondere eine untugendhafte
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von Männern wie dir werden Frauen wie ich, die mit einem Puertoricaner verheiratet waren, als Amischnecken bezeichnet. Also erzähl du mir
nichts von Rassismus und Diskriminierung.
Wer mich wegen der deutschen Vergangenheit diskriminiert oder auch nur dominieren will, und das tun viele Juden denen ich hier in Berlin zufällig begegne, wird nicht zu meinem Bekanntenkreis gehören. Amen.
:mf_popeanim:
UD
***
Kooperationen zwischen Misiks "alten Ausländerfeinden und rechten Juden" sind also nichts gänzlich Neues:
“Lenni Brenner
Zionismus und Faschismus.
übersetzt von Verena Gajewski
Über die unheimliche Zusammenarbeit von Faschisten und Zionisten
im Kai Homilius Verlag
ISB N 3-89706-873-7, 368 S., Hardcover mit Schutzumschlag, 24.80 €”
UD
***
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)