Politiker schockiert über Angriffe auf Ordnungspolizisten in Bad Hersfeld!

[Maggie]

Hier zeigt sich wieder mal, dass unsere Politiker so weit weg von der Realität sind, wie Schulz vom Kanzleramt. FWG und Die Linke haben eine Anfrage gestellt und sind nun schockiert, was in dem beschaulichen Bad Hersfeld so passiert. Ordnungspolizisten, die Strafzettel ausstellen werden massiv gedroht und auch angegriffen. Natürlich wird die Herkunft der Täter geschwiegen, aber auch Messer kommen natürlich zum Einsatz. Unsere verdammten Politiker, auch in Berlin, könnten vielleicht geheilt werden, wenn sie mal eine Woche den Job dieser Leute machen würden.

FWG/Die Linke schockiert: "Beschäftigte werden mit dem Tod bedroht"
Massiv, gar mit dem Tod bedroht werden die Ordnungspolizeibeamten in Bad Hersfeld. Das geht aus einer Anfrage der Stadtverordnetenfraktion FWG/Die Linke hervor, die mittlerweile von der Verwaltung beantwortet wurde.
"Das, was unserer Fraktion bereits im persönlichen Gespräch mitgeteilt wurde, hat sich nun bestätigt", so Fraktionsvorsitzender Jürgen Richter. "Die Beschäftigten der Ortspolizeibehörde werden bei ihrer Aufgabenwahrnehmung mit massiven Anfeindungen und körperlichen Angriffen durch Bürgerinnen und Bürger bedroht – dies ist ein absolut unhaltbarer Zustand."

Die FWG/Die Linke stehe vollumfänglich hinter den Beschäftigten der Stadtverwaltung und verurteile jegliche Art von Gewalt, die den Mitarbeitern der Ordnungsbehörde in Ausübung ihres Dienstes entgegengebracht wird, auf das Schärfste.

Beamten wird qualvoller Tod gewünscht
Von verbalen Angriffen, Briefzustellungen mit Fäkalien, Morddrohungen mit dem Hinweis, dass man in diesem Bezirk für zehn Euro Schusswaffen einsetze und schriftlichen Mitteilungen an die Behörde, dass man einen qualvollen Tod wünsche, sei im vorliegenden Bericht die Rede. Erwähnt werden Falschparker, die ungerechtfertigte Anschuldigungen wegen vermeintlicher Sachbeschädigung an ihren Kraftfahrzeugen aussprechen und Fahrzeugführer, die bewusst auf die städtischen Bediensteten zufahren würden, wobei es bereits zu einem Personenschaden gekommen sei.

"Körperliche Angriffe mit gefährlichen Gegenständen und Werkzeugen, die zu längeren Ausfallzeiten aufgrund von erlittenen Verletzungen führten, und die damit verbundenen psychischen Traumata der Mitarbeiter gehören ebenfalls zur traurigen Realität der Beschäftigten in unserer Stadt", sagt Jürgen Richter.

Michael Barth ist "zutiefst erschüttert"...

"Ebenso lässt sich aus der Einschätzung des Fachbereichs herauslesen, dass es Stadtbezirke in Bad Hersfeld gibt, die mit besonderer Aggression herausstechen. Diesbezüglich werden wir Kontakt mit der Polizei aufnehmen, um weitere Daten zu erheben", betont Jürgen Richter. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass sich in der Festspielstadt sogenannte "No-go-Area" etabliert haben oder im Begriff sind, dies zu tun, müsse dem entschlossen entgegengewirkt und gemeinsam mit Polizei und Ordnungsbehörde nach Wegen und Lösungen gesucht werden. (pm)

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[Tutsi]

Hier zeigt sich wieder mal, dass unsere Politiker so weit weg von der Realität sind, wie Schulz vom Kanzleramt. FWG und Die Linke haben eine Anfrage gestellt und sind nun schockiert, was in dem beschaulichen Bad Hersfeld so passiert. Ordnungspolizisten, die Strafzettel ausstellen werden massiv gedroht und auch angegriffen. Natürlich wird die Herkunft der Täter geschwiegen, aber auch Messer kommen natürlich zum Einsatz. Unsere verdammten Politiker, auch in Berlin, könnten vielleicht geheilt werden, wenn sie mal eine Woche den Job dieser Leute machen würden.

Dann paßt es ja fast mit den Aussagen zusammen, die hier zu lesen sind.

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[Maggie]

Dann paßt es ja fast mit den Aussagen zusammen, die hier zu lesen sind.

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Da lügen die Sterne nicht...

[Heinrich_Kraemer]

Soso jetzt sind also ganz plötzlich Staatsprofiteure schockiert über diejenigen Folgen, die sie selbst erst herbeigeführt haben.


Wie wohl die Lösung aussieht?! Nochmehr Beamte zur Überwachung der Untertanen, mit nochmehr Umverteilung zu den Staatsprofiteuren, weitere einschränkung der Freiheitsrechte der Untertanen usw. usf.

[Maggie]

Soso jetzt sind also ganz plötzlich Staatsprofiteure schockiert über diejenigen Folgen, die sie selbst erst herbeigeführt haben.


Wie wohl die Lösung aussieht?! Nochmehr Beamte zur Überwachung der Untertanen, mit nochmehr Umverteilung zu den Staatsprofiteuren, weitere einschränkung der Freiheitsrechte der Untertanen usw. usf.

Es wurde schon bekanntgegeben: Die Beamten sollen mit Pfefferspray ausgerüstet werden. Das sind die Lösungen, die unsere Politiker bereithalten.
Klar, keiner freut sich über eine Knolle. Trotzdem sollte man sich immer vor Augen halten, dass diese Leute nur ihren Job machen. Und Deutsche begreifen das meistens auch.

[Tryllhase]

Es wurde schon bekanntgegeben: Die Beamten sollen mit Pfefferspray ausgerüstet werden. Das sind die Lösungen, die unsere Politiker bereithalten.
Klar, keiner freut sich über eine Knolle. Trotzdem sollte man sich immer vor Augen halten, dass diese Leute nur ihren Job machen. Und Deutsche begreifen das meistens auch.

Nicht unbedingt. Die einheimische Wut auf Knöllchenverteiler ist nicht zu leugnen.

[autochthon]

Kommt-/kam gerade auf HRInfo!!

[Heinrich_Kraemer]

Es wurde schon bekanntgegeben: Die Beamten sollen mit Pfefferspray ausgerüstet werden. Das sind die Lösungen, die unsere Politiker bereithalten.
Klar, keiner freut sich über eine Knolle. Trotzdem sollte man sich immer vor Augen halten, dass diese Leute nur ihren Job machen. Und Deutsche begreifen das meistens auch.

Ja den machen sie! Sie hegen und pflegen die schwarzen Goldstücke, treiben Steuern (wenns sein muß mit blanker Gewalt) ein, verfolgen missliebige Meinungen falscher Gesinnung, schützen die Pfründe der Steuerabgreifer usw. usf.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen!

[autochthon]

Nicht unbedingt. Die einheimische Wut auf Knöllchenverteiler ist nicht zu leugnen.

Auch.

Über Radio kam aber die Zusatzinfo, daß sie mit Messerstichschutzwesten ausgestattet werden sollen.

Hallo!!??

[Maggie]

Kommt-/kam gerade auf HRInfo!!

Ich habs im HR1 gehört.