Eine Ziege, die im Pferdestall geboren wird, ist deswegen noch lange kein Pferd.
Somit hat der Personalausweis keinerlei Aussagekraft auf den Angehörigen des jeweiligen Volkes.
Wer ist nun ein Deutscher ?
Wer deutsche Eltern hat, deren Ahnen ebenfalls Deutsche waren und dieses Land geistig und kulturell formten.
Ein Aufsatz zur Entstehungsgeschichte :
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Eine deutsche Rasse gibt es anthropologisch gesehen nicht.
Die nationalsozialistische Definition lautete (Quelle :
Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerrecht von Dr. Berhard Lösener - Ministerialrat im Reichsministerium des Innern, Berlin ) :
Deutsches oder artverwandtes Blut
Dieser Begriff ersetzt den bisher gebrauchten der arischen Abstammung. Der Begriff des Ariers war aus der Sprachwissenschaft entnommen. Er hatte ursprünglich zwar die Angehörigen einer bestimmten Rasse bezeichnet, war aber dann nur noch für Angehörige bestimmter Sprachgruppen verwendet worden. Da die Völker, die einstmals ihre arische Sprache in irgendein Land der Erde getragen hatten, vielfach völlig untergegangen sind, während Blutfremde heute diese Sprach als ihre Muttersprache sprechen, so beweist der Umstand, daß ein Mensch eine arische Muttersprache hat, durchaus nichts Endgültiges dafür, daß er blutmäßig noch irgendwie zu der Menschengruppe gehört, die ehemals wegen ihrer Abstammung als Arier bezeichnet wurden. Ebenso beweist umgekehrt der Umstand, daß heute ein Mensch eine nichtarische Muttersprache spricht, durchaus nicht zwingend, daß er nicht noch seinem Blute nach „Arier“ ist. Dies gilt z.B. für die Angehörigen der finisch-ugrischen Sprachgruppe in Europa, also vor allem für die Ungarn und die Finnen. Unter diesen mag ausnahmsweise mancher reinblütige Nachkomme von denen sein, die diese Sprache einst aus ihrer asiatischen Heimat nach Europa gebracht haben, aber die überwiegende Mehrzahl der heute lebenden Angehörigen dieser Völker ist „arischen“ Blutes, da die Nachkommen der alten Eroberer oder Einwanderer durch tausendjährige Blutmischung und Zuchtwahl größtenteils in europäischem Blut aufgegangen sind.
Der Begriff des Ariers genügt also nicht mehr, um deutlich zu bezeichnen, was bezeichnet werden sollte. Die häufig gehörte Frage, ob dieses oder jenes Volk als „arisch“ zu betrachten sei, war schon in der Fragestellung falsch. Sie beruhte darauf, daß Volkstum und Rasse nicht hinreichend unterschieden wurden. Es gibt wohl kaum ein Volk auf der Erde, daß sich ausschließlich aus Angehörigen derselben Rasse zusammensetzt. Um beim Nächstliegenden zu bleiben, setzt sich das deutsche Volk aus Angehörigen der nordischen, der fälischen, der dinarischen, der westischen, der ostischen und der ostbaltischen Rasse zusammen. Ob die Rasseforschung den einen oder anderen dieser Namen einmal ändern oder ergänzen wird, spielt für die grundsätzliche Richtigkeit der Erkenntnis keine Rolle. Die übrigen Völker einen oder anderen dieser Namen einmal ändert oder ergänzen wird, spielt für die grundsätzliche Richtigkeit der Erkenntnis keine Rolle. Die übrigen Völker Europas weisen eine Zusammensetzung aus denselben Rassen auf. Nur erhalten die einzelnen Völker ihre unterschiedliche typische Prägung dadurch, daß jeweilig die eine oder die andere jener Rassen vorwiegt und damit dem betreffenden Volke den Stempel gerade ihrer körperlichen und seelischen Merkmale aufdrückt, während die Merkmale der anderen Rassen im Gesamtbild mehr oder weniger zurücktreten. Daneben gibt es aber innerhalb aller europäischen Völker Menschen, die außereuropäischen Rassen entstammen und noch einen starken Einschlag davon im Erscheinungsbild oder Wesen aufweisen; so z.B. in Süditalien Menschen mit afrikanischem Blut, in den Balkanländern und im Osten Europas Menschen mit vorder- oder innerasiatischen Blut usw. Man darf daher die Frage nicht so stellen, welcher Rasse dieses oder jenes Volk angehört, sondern man kann richtig immer nur fragen, welcher Rasse dieser oder jener bestimmte einzelne Angehörige eines Volkes angehört.
Die Erörterung zeigt gleichzeitig, daß als dem deutschen Blute anverwandt regelmäßig die Angehörigen der Völker zu betrachten sind, in denen die Rassen, die für das Blut des deutschen Volkes bestimmend sind, in ähnlicher oder anderer Verteilung maßgebend für den Volkstyp sind. Das sind im wesentlichen also die europäischen Völker und ihre reinrassigen Nachkommen außerhalb unseres Kontinents. Ausgeschlossen sind nur die danach Fremdrassigen, die unter diesen Völkern leben.
Das will heute natürlich niemand mehr hören, aber :
In einer Ausgabe des "Nature" vom November 2006 hat eine internationale Forschergruppe durch eine Studie eingestanden, daß der genetische Unterschied zwischen den Rassen größer als bisher angenommen ist. So fand die Forschergruppe 1447 Unterschiede in 2900 Genen. Bisher ging man von einer 99,9 Prozentigen Übereinstimmung aus.
Das wird den Menschengleichmachern und Volkszersetzern mit ihrer aller Gewalt durchzusetzenden globalen Multiethnie bitter aufgestoßen sein. Die Lüge von der Gleichheit aller Menschen ist somit geplatzt.
THULE