Man kann alles mathematisch beschreiben. Fraglich nur, ob es sinnvoll ist.
Der Sinn ergibt sich frei nach dem Spruch von Marx: "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt darauf an, sie zu verändern."
Konkret heißt das: inwieweit ist die Mathematik nicht nur ein Mittel zur Beschreibung der Welt (vor allem hinsichtlich ihrer von uns nicht sinnlich erfahrbaren Aspekte), sondern auch zu ihrer Veränderung?
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Vom KZ bis zum high tech Garten Eden ist alles math. modellierbar.
Betriebslose benötigen userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Für diese Anbieter gibt es offenbar nicht mal Wissenschaften, die ihnen Profit modellieren.
Userzentrierte Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz - dafür gibt es absolut rein gar nichts!
Ein Skandal! Welches Elend dabei herauskommt, habe ich vorhin unter "Bilder des Tages" hochgeladen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von politisch Verfolgter (02.11.2007 um 17:44 Uhr)
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