Sehe ich auch so, aber die Wirklichkeit in Deutschland ist leider in die Rille gekippt, dass nationales Bewusstsein ganz automatisch rechtsextrem sein müsse.
Diese Vollpfosten (die leider für einige Zeit die Deutungshoheit in Deutschland erobert hatten) meinen, dass eine Identifikation mit seinem Land, seiner Kultur, seinen angestammten Mitmenschen und seiner Heimat gleich wieder in einem Hitler-Irrsinn enden müsse.
Es werden noch ein paar Jahre vergehen, bis man jenen Schmierfinken das Handwerk gelegt haben wird, und wir in Deutschland ein ähnlich normales Verhältnis zu unserem Staat gefunden haben, wie die Schweizer, die Italiener, die Franzosen u.v.a.m.
Ich verstehe mich als in Deutschland beheimateter Europäer in einem Europa der Vaterländer, das keine EUdSSR sein wird, sondern eine Gemeinschaft auf Basis eines gemeinsamen Wertekanons und gleichzeitigem Bewusstseins seiner kulturellen Wurzeln.