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Grüne: Wenn Ihnen die Moschee nicht paßt, müssen Sie wegziehen!
Jetzt ist es raus! Bei einer Veranstaltung zum Moscheebau in FFM-Hausen sagte die integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Nargess Eskandari-Grünberg (Foto) zu den einheimischen Bürgern:
"Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen!“
Das genau ist grüne Multikulti-Demokratie. Angenommen die Zahlen stimmen, müssen also 60% wegziehen, damit 40% eine Moschee kriegen! Bei der Versammlung kam es darauf zu Tumulten, das Licht wurde abgeschaltet, und viele Bürger verließen den Saal!
In der FAZ liest sich das so:
Die Diskussion über den Bau einer weiteren Moschee im Frankfurter Stadtteil Hausen und die Integrationspolitik in der Stadt hat gestern an Schärfe gewonnen. An der Sitzung des Bildungs- und Integrationsausschusses der Stadtverordnetenversammlung hatten zwei Dutzend Bürger aus Hausen teilgenommen und der Kommunalpolitik Versagen vorgehalten. Lautstark verließen etliche der Bürger die Sitzung, nachdem die Stadtverordnete Nargess Eskandari-Grünberg (Die Grünen) gesagt hatte, in Frankfurt lebten nun einmal 40 Prozent Menschen aus Zuwandererfamilien, und wem das nicht gefalle, der müsse woanders wohnen. Daraufhin unterbrach die Ausschussvorsitzende Bernadette Weyland (CDU) die Sitzung für einige Minuten...
... Zuvor hatte Wolfgang Hübner (BFF) - er steht an der Seite der Bürgerinitiative - gefordert, die Moschee an einem anderen Standort zu bauen. "Sie in Hausen zu errichten ist integrationsfeindlich." Wie Weißbarth erinnerte er an die Demonstration des Römerbergbündnisses. Dort für Religionsfreiheit und Demokratie zu demonstrieren sei eine Beleidigung der Hausener Bevölkerung gewesen, denn dagegen seien die Menschen nicht, nur dagegen, dass ihr Stadtteil mit einer weiteren Moschee "aus den Fugen gerät"...
Erwähnenswert und tapfer, daß Hiltrud Schröter an der Versammlung teilgenommen hat, deren Buch (Das Gesetz Allahs) erst kürzlich hier mehrmals besprochen wurde! Die Frankfurter Neue Presse dazu:
„Warum unterstützen die Parteien den Polit-Islam?“, fragte Hiltrud Schröter, die sich nach eigenen Angaben seit 20 Jahren mit dem Islam beschäftigt. Den politischen Islam nannte sie „die dritte totalitäre Ideologie, ein Rechtssystem, das mit unserem nicht vereinbar ist“...
Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (GRÜNE) ist Dipl.-Psychologin und Psychotherapeutin.
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Heisst: Deutsche haut ab - das Land gehört uns.
Die Diktatur der Grünen und des Islams.