60 Tonnen verdorbenes Fleisch beschlagnahmt
Gelsenkirchen - Kontrolleure haben im Kühlhaus einer Firma in Gelsenkirchen 60 Tonnen verdorbenes Fleisch beschlagnahmt. Das Haltbarkeitsdatum war abgelaufen, aber mit falschen Etiketten neu ausgezeichnet worden. Das Roastbeef und Putenhackfleisch sei nach Ermittlungen des Veterinäramtes „nicht für den menschlichen Verzehr” geeignet, berichten die „Westfälischen Nachrichten”. Große Teile derartigen Hackfleischs soll bereits in den Handel gelangt sein. Lieferungen seien nach Hamburg und in den Spreewald gegangen.
Freitag, 18. November 2005, 21:04 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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WS