Harald Schmidts Nazometer unter Beschuss

[derRevisor]

Hab gerade die Show gesehen.


Ist einfach der Hammer. die beiden sind ein Dreamteam
Jauch hat wie eine dumme Eule aus der Wäsche geschaut :hihi:

Ich will mehr!!!!!

[Roter Sturm]

Aha..

[derRevisor]

Aha..

Hättest wohl lieber Karl-Eduard von Schnitzler auf dem Schwarzen Kanal gesehen?

[Orakel]

Wollte grad das Thema eröffnen. Oh Jammer. Warum gibt sich Harald mit so einem Zonk ab. Weil er alt wird oder irgendwelche Medienforscher sagen das er mit Pocher gut ankommen würde?
Ich würde über Pocher nur lachen, wenn ich vor dem stehen würde.

[Ausonius]

Ich finde, es hat nicht gepasst. Olli hat einfach (noch? oder für immer?) nicht das Format, um da mitzumachen - auch wenn im Schmidt viele Vorlagen gegeben hat.

[Gärtner]

Na toll. Zwei Hanseln, die es im Unterschichtfernsehen zu Ruhm & Gold gebracht haben, schieben zweitversetzt ihre mehr oder weniger faltigen Hintern in die rentierliche Sicherheit des öffentlich-rechtlichen Ruhekissens.

Viel Lärm um nichts.

[Orakel]

Sonst hatte Harald immer sein Rahmenprogramm und baute seine Gecks ein. Aber wer hier nicht merkt wie alles abgesprochen wurde.
Da muss Harald aufpassen nicht so wie die Unterhaltungsshows von den privaten Sender rüber zu kommen.

[Orakel]

Na toll. Zwei Hanseln, die es im Unterschichtfernsehen zu Ruhm & Gold gebracht haben, schieben zweitversetzt ihre mehr oder weniger faltigen Hintern in die rentierliche Sicherheit des öffentlich-rechtlichen Ruhekissens.

Viel Lärm um nichts.

Harald ein Hansel? Du bei ihm als Gast in der Sendung und er würde dich der Lächerlichkeit Preis geben.
Nicht weil er so intelligent ist sondern weil er seinen Job gut macht.
Pocher is klar. Der ist nichts wert!

[dimart]

Harald hat ja Niveau und der Mann ist intelligent. Naja und der Pocher ist wohl das Gegenteil. Hoffe Schmidt verliert nicht an Qualität dadurch.

[Gärtner]

Harald ein Hansel? Du bei ihm als Gast in der Sendung und er würde dich der Lächerlichkeit Preis geben.
Nicht weil er so intelligent ist sondern weil er seinen Job gut macht.

Ja, mir ist bekannt, daß zuzeiten das deutsche Feuilleton jedesmal ganz rossig geworden ist, kaum daß der Name Harald Schmidt fiel. Aber seine Glanzzeiten sind mittlerweile auch schon eine Weile vorbei, und die glänzten nicht zuletzt wegen des so schön betonten Gegensatzes zwischen Unterschichtkanal und der achso intellektuellen Performance des Herrn H.

Von der ist außer gelangweilter Pflichterfüllung nichts mehr übrig.