Habe gerade auf phoenix (läuft sicher noch, ich habe es aber ausgeschaltet) eine Übertragung des Deutsch-französisches "Integrations-Treffen" mit Merkel und Sarko gesehen. Dazu eine Podiumsdiskussion mit vielen Zuwanderern.
Wie üblich kam meistens nur das selbe Gesülze: Merkel hob die Bedeutung der Zuwanderung für Deutschland zu früheren Zeiten hervor. Eine Begründung blieb sie aber schuldig und auch warum wir heute noch Millionen von Arbeitslosen bezahlen müssen, ließ sie lieber unerwähnt. :=
Sarko nahm eine Doppelrolle ein: Wenn man gegen eine Vermischung der Völker ist, dann ist man Rassist (:rolleyes
, aber er sagte auch klar, dass die Zuwanderung ein Problem für die Sozialsysteme ist und wir uns keine weitere leisten können.
Dann natürlich zahlreiche "gut integrierte" Ausländer, die sich über die "schlechten Chancen" beklagten. Einer meinte frech, dass "die Deutschen" wir alle seien und wir fremde Kulturen zu akzeptieren hätten.
Ein anderer kam mit der Tränendrüse: Immer nur schickaniert.
Insgesamt eine gelunge Veranstaltung der Multi-Kulti-Schwuchteln mit wenigen misliebigen Tönen.