Zitat von
Ingeborg
BLEIBE-Elend
„St. Pauli ist zu einer No-go-Area geworden”, sagt der Hamburger Bezirksamtsleiter Mathias Frommann (SPD), dessen Sohn am 3. November dort brutal überfallen wurde. Die Täter sind 16 bis 18jährige “Deutsche” türkisch-arabischer Herkunft. Der Erste schlug mit einer Flasche zu, stach dem Opfer die Splitter in den Hals. Der Zweite setzte Pfefferspray ein. Der Dritte stach mit dem Messer zu. Der Vierte schlug und trat. Das Quartett wollte einfach nur Menschen völlig grundlos quälen. Dabei nahmen sie “cool” in Kauf nehmen, daß ihre Opfer sterben. Daß die Geschichte jetzt überhaupt überregional bekannt wurde, liegt daran, daß der Vater eines Opfers SPD-Politiker ist.
Bei Einwanderkindern machen sich Macho-Kultur und Waffenkult breit. Auf dem Kiez lassen sich wenige Polizisten blicken. Nur durch Zufall konnte sich eines der Opfer zu einem Mannschaftwagen der Polizei retten. Mathias Frommann auf die Frage, wie sein Sohn den Überfall verkraftet hat: “Die körperlichen Wunden heilen gut. Wie sich der Überfall psychisch auf ihn auswirkt, wird man in den kommenden Wochen sehr genau beobachten müssen.” Die Tatverdächtigen wurden zunächst auf freien Fuß gesetzt und erst nach eineinhalb Tagen erging ein Haftbefehl. Mathias Frommann: “Die Reeperbahn ist für viele Menschen durch diesen Vorfall zu einer absoluten No-go-Area geworden. Dies ist erschreckend, weil ich finde, daß jeder in dieser Stadt an jedem Ort sicher sein müsste.”
Qoelle:[Links nur für registrierte Nutzer]