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Thema: 65.er Jahrestag der...

  1. #21
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    Revisionistenschrott und HC-Leugner-Scheiße lese ich nicht.
    Hier gehts nicht um den Holokaust,du Ignorant.Mit diesem Kommentar hast du dich schon jetzt mal wieder selbst disqualifiziert.Mit Leuten wir dir kann man nicht einmal diskutieren.Ein Armutszeugniss der Anhänger der einzigen Weltanschauung,die sich selbst zersetzt hat.

    @DDV

    Mit Deiner Aussage "Revisionistenschrott und HC-Leugner-Scheiße lese ich nicht"hast Du dich wohl eben selbst für jede weitere Diskussion disqualifiziert
    Zu dieser Erkenntniss bin ich schon früh gekommen.Mit den Linken kann man nicht diskutieren."Wissen"haben sie eignetlich nicht,sie streiten alles ab,was Deutschland zugute kommt und nehmen alles an,jede noch so dämliche Lüge,die Deutschland schadet.Dass ist reinste Zeitverschwendung auch nur daran zu denken,dass diese Leute zu einer Diskussion fähig sind.

    Die Linken führen ein Leben gegen Deutschland und haben damit ihr Recht als Deutsche angesehen zu werden,verwirkt.Das sind doch allesamt primitive,antideutsche Hetzer!

    Heinrich von Brentano(1904-1964), deutscher Staatsmann: „Wir Deutsche sollten die Wahrheit auch dann ertragen, wenn sie für uns günstig ist.

  2. #22
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    @ Benny. Wie heißt es so schön. "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht."
    "Die öffentliche Meinung gleicht einem Schloßgespenst: Niemand hat es gesehen, aber alle lassen sich von ihm tyrannisieren."

  3. #23
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    Es ist kein Wunder das sich Menschen wie Benny argumentativ nicht zur Wehr setzen können, denn die Fakten sprechen nun mal eine deutliche Sprache und sind für alle Zeiten unabänderlich festgeschrieben!

    Da sie nichts dazulernen wollen, ist die Faktenlage auch noch so klar, müssen sie als ausschlieslich politisch motivierte Agitatoren gelten, denen an allem gelegen ist, nur nicht an der Wahrheit.

  4. #24
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    Wie ist denn der Angriff auf die Sowjetunion zu erklären, wenn das deutsche Reich doch so sehr am Frieden interessiert war?

  5. #25
    l_osservatore_uno
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    Standard Das ...

    Zitat Zitat von dannaldo
    Wie ist denn der Angriff auf die Sowjetunion zu erklären, wenn das deutsche Reich doch so sehr am Frieden interessiert war?
    ... eine oder andere Buch tät' Dir gut.

    "Der Wortbruch" (Prof. Dr. Werner Maser)

    "Unternehmen Barbarossa" (Dr. Walter Post)

    Beide gelesen ... und man stellt keine dummen Fragen mehr!

    Enzo

  6. #26
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    Aber du meinst doch wohl nicht etwa den "Präventivkrieg" des dt. Reiches gegen die Sowjetunion? Der Krieg gegen die Sowjets war doch von langer Hand geplant:
    - am 2.Mai 1941 wurde in einer Besprechung der "Staatssekretären des Generalrats der Vierjahresplanbehörde" die Weisung ausgegeben, dass der "Krieg nur weiter zu führen sei, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird."
    - dort wurde übrigens auch shon davon ausgegangen, dass "Hierbei zweifellos zig Millionen Menschen verhungern werden, wenn das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird."
    - im Vorfeld hatten die Angriffe auf Griechenland und Jugoslawien das Ziel einer Stabilisierung der Südostflanke bei einem bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion
    - durch die politischen Säuberungen Stalins war die sowjetische Armee zu Beginn des Feldzugs geschwächt, da den Säuberungen

    3 von 5 Marschällen der Sowjetunion
    13 von 15 Armeekommandeuren
    alle 16 Politkommissare der Armeen
    25 von 28 Korpskommissaren
    alle 11 Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung
    98 von 108 Mitgliedern des Obersten Militärrats
    zum Opfer fielen.

  7. #27
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    @dannaldo
    Was soll das für eine seltsame Argumentation sein??

    am 2.Mai 1941 wurde in einer Besprechung der "Staatssekretären des Generalrats der Vierjahresplanbehörde" die Weisung ausgegeben, dass der "Krieg nur weiter zu führen sei, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird."
    Natürlich sollte die Ukraine später einmal die deutsche Bevölkerung ernähren.Ich frage mich,warum das gegen den deutschen präventivkrieg spricht?

    im Vorfeld hatten die Angriffe auf Griechenland und Jugoslawien das Ziel einer Stabilisierung der Südostflanke bei einem bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion
    1941 war es ja klar,dass Deutschland die UdSSR angreifen wollte.Das gleiche hatte die UdSSR übrigens schon 1940 vor.

    durch die politischen Säuberungen Stalins war die sowjetische Armee zu Beginn des Feldzugs geschwächt, da den Säuberungen
    Die "Säuberungen“ in der Roten Armee

    Die Rote Armee blieb von den „Großen Säuberungen“ im Jahre 1936-1938 nicht verschont.

    Zwischen 1936 und 1938 wurden hingerichtet, eingesperrt oder in Lager gesperrt:
    Drei von fünf Marschällen, vier von vier Armeekommandeuren und Armeekommissaren ersten Ranges(Armeegeneral), 27 von 27 Armeekommandeuren und Armeekommissaren zweiten Ranges(Generaloberst), zwei von zwei Flottenkommandeuren ersten Ranges(Generaladmiral), 85 von 95 Korpskommandeuren und Korpskommissaren(Generalleutnant), 136 von 199 Divisionskommandeuren(Generalmajor), 255 von 433 Brigadekommandeuren und Brigadekommissaren(Oberst). Von den 108 Mitgliedern des Kriegsrates der UdSSR waren 1938 nur noch zehn im Amt. Die Dienstgrade vom Leutnant bis zum Major und Unteroffizier wurden zu Zehntausenden Opfer von Repressalien.

    Die Militärspezialisten aus der zaristischen Armee wie Schaposchnikow blieben dagegen meist verschont.
    So verheerend die "Säuberung" für die Rote Armee zunächst war, so kann nicht übersehen werde, dass sie eine Umschichtung des Führungspersonals bewirkte. Mit ihr begann der Aufstieg von Militärführern, die sich im "Großen Vaterländischen Krieg" glänzend bewähren sollten: G. K Schukow, A. M. Wassilewski, I. CH. Bagramjan, K.K Rokossowski, K. A. Merezkow, M. W. Sacharow, I. Konev u.a.

    Einer neueren russischen Untersuchung zufolge waren die Auswirkungen der "Repressalien" weniger gravierend als bisher angenommen. In den Jahren 1937/38 wurden etwa wurden etwa 38000 Kommandeure und Politoffiziere aus der Roten Armee entlassen, davon ca.9000 aus nichtpolitischen Gründen, was dem natürlichen Schwund entspricht. Folglich wurden etwa 29000 Kommandeure und Politoffiziere aus der Roten Armee aus politischen Gründen entlassen. Von diesen 29000 Offiziere kehrten etwa 12000 in den Jahren 1939/1940 wieder in die Streitkräfte zurück. Damit wurden effektiv nur 17000 Offiziere aus politischen Motiven für längere Zeit aus der Armee vertrieben; von diesen waren 9500 verhaftet worden. Aber sogar von den verhafteten Kommandeuren sollten unmittelbar vor und während des Krieges eine Anzahl wieder in die Armee zurückgeholt werde(Etwa 4000 Offiziere kehrten allein im Frühjahr 1941 wieder in die Armee zurück)

    Zwischen 1925 und 1937 hatten die Militärschulen und militärischen Lehreinrichtungen 135000 Kommandeure und die Militärakademien 13000 Kommandeure ausgebildet. Die Verluste durch die Säuberungen betrugen also weniger als 11.5 Prozent der seit 1925 ausgebildeten Kommandeure. Rechnet man die Offiziere aus der Zeit von vor 1925 und die neuausgebildeten Kommandeure nach 1938 hinzu, dann sinkt die Prozentzahl nochmals.

    Für die häufig vorgetragene Behauptung, die den Repressalien zum Opfer gefallenen Kommandeure, insbesondere Tuchatschewski, seien die besten der Roten Armee gewesen, gibt es keine Beweise. Tatsächlich hatten diese Militärs seit dem Bürgerkrieg keine Kampferfahrungen mehr sammeln können, und die Erfahrungen des Bürgerkriegs ließen sich kaum auf einen modernen Konflikt übertragen. Im Februar 1936, also vor der Säuberung, wurde während des ersten in der Roten Armee durchgeführten Kriegsspiels festgestellt, dass die meisten höheren Kommandeure nur unzureichend qualifiziert waren und die moderne Kriegskunst nicht beherrschten. Daraufhin wurde die Akademie des Generalstabs gegründet, von der vor dem Krieg noch fünf Jahrgänge mit insgesamt 800 Kommandeuren und Stabsoffizieren abgingen. Diese gut ausgebildeten und entwicklungsfähigen Kommandeure ersetzten zu einem guten Teil die Verluste, die durch die „Großen Säuberungen“ in der Führung der Roten Armee entstanden waren.

    Es ist auch falsch, anzunehmen, mit dem Sturz Tuchatschewskis, Jegorows und Blüchers sei die moderne Militärtheorie in der Sowjetunion in Ungnade gefallen. Triandafillow und Schaposchnikow waren als Militärtheoretiker bedeutender als die vorgenannten, und sie fielen niemals in Ungnade.

  8. #28
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard Wie gesagt:

    Zitat Zitat von dannaldo
    Aber du meinst doch wohl nicht etwa den "Präventivkrieg" des dt. Reiches gegen die Sowjetunion? Der Krieg gegen die Sowjets war doch von langer Hand geplant:
    - am 2.Mai 1941 wurde in einer Besprechung der "Staatssekretären des Generalrats der Vierjahresplanbehörde" die Weisung ausgegeben, dass der "Krieg nur weiter zu führen sei, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird."
    - dort wurde übrigens auch shon davon ausgegangen, dass "Hierbei zweifellos zig Millionen Menschen verhungern werden, wenn das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird."
    - im Vorfeld hatten die Angriffe auf Griechenland und Jugoslawien das Ziel einer Stabilisierung der Südostflanke bei einem bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion
    - durch die politischen Säuberungen Stalins war die sowjetische Armee zu Beginn des Feldzugs geschwächt, da den Säuberungen

    3 von 5 Marschällen der Sowjetunion
    13 von 15 Armeekommandeuren
    alle 16 Politkommissare der Armeen
    25 von 28 Korpskommissaren
    alle 11 Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung
    98 von 108 Mitgliedern des Obersten Militärrats
    zum Opfer fielen.
    Nimm' Dir mal die beiden Bände vor, dann wirst Du vielleicht mehr zu schreiben haben, als das was IGDR Dir seitenlang vorgekaut hat!

  9. #29
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    Du weißt doch wie die inken sind.. sie können nur nachäffen.. eigenes Denken ist da nicht.

  10. #30
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    Zitat Zitat von Aufpasser
    ...britisch-französischen Kriegserklärung an das Deutsche Reich! Der am 1 September 1939 begonnende deutsch-polnische Krieg wurde damit zu einem großen europäischen Krieg ausgeweitet der bald zum Weltkrieg auswachsen sollte.

    Gedenken wir an diesem Geschichtsträchtigen Tag an unsere milionen gefallenen Deutschen Soldaten und ermordeten Zivilisten!

    Auf das nie wieder angloamerikanisches Weltherrschatsstreben und Imperialismus die Welt in einen Krieg dieser Größenordnung stürzen!
    Ich finde es immer wieder erheiternd wie sich gewisse Leute immer wieder in ihrem eigenen Dreck wälzen.

    Ich bleibe deshalb eurem Pfuhl hier (65ter jahrestag...) fern - es langweilt mich.

    PS: es nutzt auch nichts hier von anderen eine Erwiderung zu schreiben -ich lese es eh nicht.

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