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Thema: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

  1. #21
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kondor Beitrag anzeigen
    So ist es bei anderen, aber Juden brauchen immer ein Einzelgrab und einen Stein.
    Nach meinem Kenntnisstand können die Juden - wie die Christen - auch in einem Familiengrab beerdigt werden.

    Nachtrag:
    Schichtgräber - "Übereinander" - sind auch gestattet. Jeder soll nur eine eigene Erwähnung auf dem Stein finden.
    Geändert von tabasco (17.11.2007 um 16:58 Uhr)
    kol-ut-shan

  2. #22
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Naja, wenn ich mir das so überlege, dann würde es für die derzeit lebenden Menschen recht beengt werden.
    Bislang haben etwa 107 Milliarden Menschen auf der Erde gelebt
    Basierend auf Hochrechnungen gehen Experten davon aus, dass seit Auftauchen des "modernen" Menschen (50.000 vor Christi Geburt) insgesamt etwa 106,6 Milliarden Menschen unseren Planeten bewohnten. Die derzeitige Bevölkerung von mehr als 6,5 Milliarden Menschen entspricht damit in etwa sechs Prozent aller Menschen, die jemals geboren wurden.

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  3. #23
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Und wenn auf dem Teil des Parkes ein christlicher Friedhof entstanden wäre? Hätte es den Spielplatz für Kinder und Jugendliche gerettet? Alle Beschwerden bitte an den Friedhofsamt und/oder Stadtverwaltung. Juden stellen genau die gleichen Anträge, wenn sie einen neuen Friedhof haben wollen, wie die Christen. Von den Moslems kann ich Dir nichts sagen, sorry.
    Mann, die Leute sind im 19ten Jahrhundert dort beerdigt worden, einfache Juden. Bei Christen hätte das niemand gekümmert, aber wahrscheinklich gibt es hierfür extra Kommissionen bei den Juden, die nach alten Akten solche Orte rausfinden und zu Friedhöfen machen und das darf dann auch noch die Stadt bezahlen. Man kann jetzt dort nicht mehr ungehindert spazieren gehen.

  4. #24
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Bernhard44 Beitrag anzeigen
    Es gibt in der Bundesrepublik an die 2 000 jüdische Friedhöfe.

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    wer hätte das gedacht.........................
    Sieh einer an.
    Eine 4stellige Zahl hätt ich für möglich gehalten aber 2000 ist wirklich viel.
    Damit kann man sagen das ca. 10% aller jüdischen Friedhöfe in den letzten 5 Jahren geschändet wurden.

    Ich denk, jetzt ist klar, wieso man hier Handlungsbedarf sieht.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  5. #25
    In Tyrannos Benutzerbild von Blocksberg
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    ?(

    Mich kotzt zum Beispiel an, dass auf den deutschen Friedhöfen Grabschmuck und Blumen geklaut werden.
    Was dir aber auch egal sein könnte, weil es nicht erlaubt ist auf jüdischen Gräbern Blumen und Grabschmuck zu hinterlassen. Ausserdem ist es nicht Aufgabe eines Staates Friedhöfe zu bewachen, sondern liegt wohl eher in dem Spielraum der jüdischen Gemeinden, Sicherheit zu gewähren.

    Und wer glaubt es wären ausschließlich Rechtsextreme oder NeoNazis oder was weiß ich, sollte sich generell mal mit dem Antisemitismus ausseinandersetzen und in mancher Friedensreligion suchen.

    5 Jahre.. Soso, und dann wollen wir mal überlegen, wann dieser ganze Terrorkram angefangen hat und der Einmarsch der VSA und wer die Moslems auf einmal aufgestachelt hat.

  6. #26
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Und wenn auf dem Teil des Parkes ein christlicher Friedhof entstanden wäre? Hätte es den Spielplatz für Kinder und Jugendliche gerettet? Alle Beschwerden bitte an den Friedhofsamt und/oder Stadtverwaltung. Juden stellen genau die gleichen Anträge, wenn sie einen neuen Friedhof haben wollen, wie die Christen. Von den Moslems kann ich Dir nichts sagen, sorry.

    Ein eindeutiger Beweis , Integraton ist ein Schlagwort von TRÄUMERLE UND CO.

    und sonst nix

    Selbst auf dem Friedhof
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  7. #27
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kondor Beitrag anzeigen
    (...) Bei Christen hätte das niemand gekümmert(...)
    ... also ist das ein Problem der Christen.

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    (...) kamen tausende orthodoxer Juden in ihrer typischen Kleidung
    In Hamburg gibt es keine "tausende" orthodoxer Juden. Die Gemeinde in Hamburg hat laut Angaben des Rabbis insgesamt 4000 Mitglieder, ein Bruchteil davon ist orthodox.

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    aus ihren Löchern
    Aus welchen "Löchern" ? Ich weiß nicht, wo die katholischen und evangelischen Gläubigen wohnen, bei den orthodoxen Juden handelt es sich bei den Wohnstätten in der regel um ganz normale Behausungen.

    Zitat Zitat von Jasmin Beitrag anzeigen
    und haben so lange demonstriert und politischen Druck ausgeübt, bis der Käufer keinen Lust mehr hatte. Sowas nennt man Chutzpah
    Ne, sowas nennt man "Versammlungsfreiheit". Wenn die Kölner solange demostrieren, bis eine Moschee nicht gebaut wird und die Dresdener bis eine neue Brücke ins Schwanken gerät, können das die Juden genau so lange machen.
    kol-ut-shan

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Kondor Beitrag anzeigen
    Darum geht es, Juden sind nicht anders zu behandeln als Deutsche, daher alle Judengräber, die älter als 20 Jahre sind und für die niemand mehr bezahlt einebnen. Stell dir vor jeder hätte diese Sonderrechte, dann wäre die Welt voller Friedhöfe.
    Aha, Türken dürfen hier machen was sie wollen, aber Juden dürfen ihre Toten nicht gebührend ehren. Sauber sag ich. Wem tut es weh, wenn die Jüdischen Gräber nicht eingeebnet werden. Muss auch nur einer von uns da ein Unkraut zupfen, oder ein Blümchen Pflanzen? Na also!

  9. #29
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Ein eindeutiger Beweis , Integraton ist ein Schlagwort von TRÄUMERLE UND CO.

    und sonst nix

    Selbst auf dem Friedhof
    Aja.
    Warum beweißt das irgendwas?

    Wenn Juden und Christen dieselben Anträge zu Friedhöfen stellen, ist das ein Beweis gegen Integration? Oder der Friedhof an sich?
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  10. #30
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: 50 jüdische Friedhöfe pro Jahr geschändet

    Zitat Zitat von Blocksberg Beitrag anzeigen
    Was dir aber auch egal sein könnte, weil es nicht erlaubt ist auf jüdischen Gräbern Blumen und Grabschmuck zu hinterlassen. .
    Meine Familie ist zum größten Teil nicht gläubig und liegt auf einem ganz normalen Friedhof.

    Zitat Zitat von Blocksberg Beitrag anzeigen
    Ausserdem ist es nicht Aufgabe eines Staates Friedhöfe zu bewachen, sondern liegt wohl eher in dem Spielraum der jüdischen Gemeinden, Sicherheit zu gewähren.
    Ich sprach von einem deutschen Friedhof. Nicht von einem jüdischen. In der Ukraine und Russland schämte man sich, vom Friedhof zu klauen. Man hielt das für ein schlechtes Omen. In Deutschland ist das halt anders . Das nehme ich als eine deutsche kulturelle Besonderheit hin.

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    [ B]Ein eindeutiger Beweis[/B ] , Integraton ist ein Schlagwort von TRÄUMERLE UND CO. und sonst nix
    Welcher Beweis und was beweist er uns "eindeutig" ?

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Selbst auf dem Friedhof
    Dem Satz fehlt etwas: Der Sinn.

    :]
    kol-ut-shan

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