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Thema: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Hallo

    Jüdische Gemeinden in Deutschland
    Zoff ums fremde Geld

    Aus wohlverstandener historischer Verantwortung unterstützen Bund, Städte und Länder die jüdischen Gemeinden. Das fördert die Abhängigkeit - und häufig finanziellen Leichtsinn. VON PHILIPP GESSLER

    ..Aus wohlverstandener historischer Verantwortung unterstützen Bund, Städte und Länder die jüdischen Gemeinden stark - dies aber fördert die Abhängigkeit. Und häufig finanziellen Leichtsinn.

    In Berlin zum Beispiel verfügt die Gemeinde über einen 25-Millionen-Euro-Etat. Immer wieder päppeln wertvolle Immobilien, etwa aus Restitutionen in der Folge des Holocaust oder aus Erbfällen, das Budget auf. Dennoch plagt man sich mit einem Millionendefizit. In Jahrzehnten wurde die Verwaltung aufgebläht, rund 400 Menschen arbeiten in der Gemeinde. Wer schon einmal mit diesem Apparat zu tun hatte, kennt den sowjetisch geprägten Schlendrian und die Beamtenarroganz, die an vielen Stellen Einzug gehalten haben. Dabei hat Letzteres eine gewisse Logik - 80 Prozent der Gehälter zahlt das Land Berlin.

    Das viele fremde Geld führt zu, vorsichtig formuliert, Gedankenlosigkeit bei den Ausgaben. Öffentlich bekannt wurde etwa der Fall des designierten stellvertretenden Sicherheitsbeauftragten der Gemeinde. Er soll monatliche Handykosten von 870 Euro und Schulungskosten von knapp 50.000 Euro geltend gemacht haben. Nachdem ruchbar wurde, dass mehrere Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft gegen den Mann laufen, verzichtete Joffe auf dessen Einstellung.

    Mit den Worten "Ich bin ihm sehr dankbar" verteidigte der Gemeindevorsitzende bei seiner Kandidatenvorstellung zugleich Abfindungskosten von 40.000 Euro an einen bei der Gemeinde angestellten Arzt, der laut Joffe bis zur Rente 110.000 Euro Jahresgehalt erhalten hätte, ohne dass er laut Arbeitsvertrag überhaupt zum Dienst hätte erscheinen müssen…


    Weitere Kuriositäten aus dem Futterneid plagenden Hyänen-Rudel unter:

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    Daß Korruption und Vorteilsnahme ausgerechnet die moralische Instanz dieser Republik untergraben, lässt vermuten, daß die deutschen jüdischen Gemeinden ihrem Überverband WJC wohl nicht nachstehen wollen, in dessen Finanz-Gestrüpp unter Bronfman/Singer gutgemeinte Wiedergutmachungen vom dämlichen deutschen Steuerdeppen zur persönlichen Bereicherung hängenblieben

    kd

  2. #2
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Nicht nur bei unseren mosaischen Feunden sitzen Steuergelder sehr locker...


    kleiner Auszug
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    Düsseldorf/Essen. Das Zentrum für Türkeistudien in Essen unter dem Leiter Faruk Sen soll kräftig geprasst haben.
    Doch nun hat der seit 1985 als Direktor des Essener Zentrum für Türkeistudien fungierende Sen ein Problem: Ein 21-seitiger Sonderbericht .... stellt seinem Zentrum ein verheerendes Zeugnis aus.
    ...
    Sen kennt den Bericht nach eigenen Angaben am Montag nicht, weist die Vorwürfe aber klar zurück: „Wir waren sogar besonders sparsam und haben genehmigte Gelder nicht voll ausgeschöpft.”
    ...
    Erster Vorwurf des Landesrechnungshofes: Das Führungspersonal des Zentrums sei zu gut bezahlt worden. „Das Gehalt und die Nebenleistungen (Direktversicherung, Firmenwagen, Altersvorsorge, Urlaubsübertragung) für den Direktor und seinen Stellvertreter liegen deutlich über der vergleichbaren Vergütung für Bedienstete des Landes.”

    So sei der unbefristete Anstellungsvertrag mit dem Direktor am 31. Juli 2001 rückwirkend zum 1. Januar 1991 geschlossen worden: 8180 Euro monatlich brutto. Direktor und Geschäftsführer hätten einen Firmenwagen zur Verfügung (je ein BMW 525d zum Wert von 58.000 Euro).
    ...
    2002 habe der Direktor noch eine Pensionszusage erhalten: Für zehn Jahre müssten 835.000 Euro Beitrag in eine Versicherung gezahlt werden, um dem Direktor eine Rente von 60.000 Euro jährlich ab 65 zu ermöglichen.
    „Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke auf”
    Zweiter Vorwurf: Viel zu hohe Spesenrechnungen. Von 1998 bis 2005 wendete das Zentrum 1,26 Millionen Euro nur für Reisekosten, Veranstaltungen und Bewirtungen auf – 40 Prozent der Ausgaben der Projekte. „Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke – inbesondere im Verhältnis zu den bewirteten Personen _ auf”, heißt es. So seien beim Besuch des türkischen Konsuls 14 Personen bewirtet worden, darunter fünf Zentrums-Angehörige. Sie tranken 17 Flaschen Wein, 2 Pils, 3 Campari und 1 Martini (Kosten: 1127 Euro). Das Weihnachtsessen des Zentrums kostete 2165 Euro und wurde im Projekt Retra Essen (Regionale Transferstellen - Beratung ausländischer Firmen) verbucht.
    ...

    Schon erstaunlich, was sich so alles während der rot/grünen Bundeskoalition herausgebildet hat ...
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  3. #3
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden


    Der liberale Rabbiner Walter Rothschild, selbst einst Mobbingopfer der Berliner Gemeinde, hat die Ursache des Problems in der Jüdischen Zeitung dargelegt: "Die Gemeinden hier [] bekommen den Großteil ihrer Gelder, manchmal sogar alles, von der öffentlichen Hand. Wir werden von Nichtjuden bezahlt, um Juden zu sein! Ein solches System macht keine guten Juden."


    Recht hat er. Das ist sowas von dumm und kurzsichtig, die öffentlichen Kassen zu belasten. Was wird in Zukunft passieren? Die Türken und andere Moslems werden sich früher oder später auf das Thema „einschießen“. Dann wird die Öffentlichkeit leicht gegen Juden umschlagen, zumal wenn es dann mehr Moslems hier gibt. Das sollte allen Seiten Sorgen bereiten. Aber wer kann erwarten, dass jemand freiwillig seine Pfründe aufgibt?
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Gegegen alles hilft user value, keine öffentl. Mittel in Privatvermögen, sondern eine Leistungsgesellschaft bezwecken, ethnische Sonderstellungen wegnehmen.

  5. #5
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    ethnische Sonderstellungen wegnehmen.
    Ethnische Gebiete klar definieren und jeder user dorthin, wo er hingehört. Sollen sich ihre Leistungsgesellschaften verdammt nochmal selbst aufbauen. :]
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  6. #6
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Die Raffzähne wieder...die würden sogar ihre eigene Mutter verhökern!

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Es wird Zeit, daß das Volk endlich Parteien wählt, die gewillt sein dürften, diesem Treiben ein Ende zu bereiten.

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    .
    auch der größte sack hat einen boden.
    diese aber sind bodenlos.
    .


  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen

    Der liberale Rabbiner Walter Rothschild, selbst einst Mobbingopfer der Berliner Gemeinde, hat die Ursache des Problems in der Jüdischen Zeitung dargelegt: "Die Gemeinden hier [] bekommen den Großteil ihrer Gelder, manchmal sogar alles, von der öffentlichen Hand. Wir werden von Nichtjuden bezahlt, um Juden zu sein! Ein solches System macht keine guten Juden."


    Recht hat er. Das ist sowas von dumm und kurzsichtig, die öffentlichen Kassen zu belasten. Was wird in Zukunft passieren? Die Türken und andere Moslems werden sich früher oder später auf das Thema „einschießen“. Dann wird die Öffentlichkeit leicht gegen Juden umschlagen, zumal wenn es dann mehr Moslems hier gibt. Das sollte allen Seiten Sorgen bereiten. Aber wer kann erwarten, dass jemand freiwillig seine Pfründe aufgibt?

    Die jüdische Gemeinde in Berlin ist schon Klasse , da löst sich ab und zu deutsches Steuergeld ganz plötzlich in Luft auf. Macht ja nix wir haben ja genug

    Jüdische Gemeinde 500 000 Mark spurlos verschwunden

    Landesrechnungshof sucht 500 000 Mark

    Finanzielle Unregelmäßigkeiten und Personalquerelen belasten Jüdische Gemeinde in Brandenburg

    Berliner Zeitung 12.02.2001

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Futterneid spaltet jüdische Gemeinden

    Wisst ihr eigentlich, was die beiden Staatskirchen jährlich an Subventionen bekommen? [Links nur für registrierte Nutzer]

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