Günter Beckstein (Bayern, CSU)
Günter Oettinger (B-W, CDU)
Klaus Wowereit (Berlin, SPD)
Matthias Platzeck (Brandenb., SPD)
Jens Böhrnsen (Bremen ,SPD)
Ole von Beust (HH, CDU)
Roland Koch (Hessen,CDU)
Harald Ringstorff (Meck-Pomm, SPD)
Christian Wulff (Nieders.,CDU)
Jürgen Rüttgers (NRW, CDU)
Kurt Beck (RLP, SPD)
Peter Müller (Saar, CDU)
Georg Milbradt (Sachsen, CDU)
Wolfgang Böhmer (Sa-Anh., CDU)
Peter Harry Carstensen (Sch-Hol., CDU)
Dieter Althaus (Thüringen, CDU)
Wenn Wowereit Kanzler würde, hätte die Klimaerwaermung auch auf die Politik großen Einfluß
Und der Gele.rte verteidigt Wowi.
Pobereit ist schon saublöd, aber Platzeck ist völlig überfordert.
Ein Politiker ist dann dumm, wenn er nicht wiedergewählt wird! Im Gegensatz zu vielen anderen auf der Liste pflegt Wowereit seine Wahlen zu gewinnen!
Meine Nummer eins: Herr Öttinger. Einmal seine Filbingerentzauberung zum sauberen Antifaschisten, dann sein Gedankengau, die deutsche Sprache in Zukunft nur noch in der Freizeit, am Stammtisch und in der Familie zu nutzen, ansonsten wäre Englisch angesagt.
Ganz dicht gefolgt von unserem Kreationistenfreund Dieter Althaus.
Eine Nation, welche sich solche Ministerpräsidenten leistet, sollte man die Berechtigung zum Wählen aberkennen. Denn im Grunde genommen taugen sie alle nichts.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Du bist wirklich zu blöde, um nur einen Satz zu begreifen. Wenn ich schreibe
...ist das wohl kaum eine Verteidigung, Plappermäulchen.Wowereit mag ein Windbeutel sein, er mag falsche Ansichten vertreten, seine Schmusekurs mit der "Linken" eine Provokation jeglichen Anstandes sein...
Ich habe lediglich auf die Unsinnigkeit deiner Umfrage hingewiesen. Du verharmlost mit deiner Fragestellung. Diese Leute, und das schließt Wowereit ein, wissen ganz genau, was sie tun.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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