Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Du bist so schlau ne dein Satz mit dem Hirn basiert auf dich zu 100%.
Lesen bitte... und schlau werden:
In der Zeit nach der Staatsgründung des Staates Israel bis zum Sechstagekrieg, war Ägypten im Gazastreifen Besatzungsmacht. 1956 wurde der Gazastreifen von Israel erobert und blieb vorübergehend militärisch besetzt.
1967-2005 [Bearbeiten]Im Sechstagekrieg 1967 wurde Agypten von Israel besiegt und ägyptisches Territorium, wie auch der ägyptisch besetzte Gazastreifen, von Israel erobert. Israel errichtete mehrere Siedlungen im Gazastreifen. 8.000 Siedler lebten auf 40 % des Gazastreifens in den Siedlungen Netzarim, Kfar Darom, Gush Katif. Diese Siedlungen waren für die arabischen Bewohner des Gazastreifens nicht zugänglich und schnitten sie von Stränden und Feldern ab. Seit dem Kairoer Abkommen 1994 stand der Gazastreifen überwiegend unter der Selbstverwaltung der Palästinenser (Palästinensische Autonomiegebiete). Zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern kam es seit der Ausrufung der zweiten Intifada immer wieder zu blutigen Kämpfen; der Gazastreifen bildet weiterhin eine Hochburg für arabisch-islamischen Fundamentalismus der radikalislamischen Hamas.
2005 [Bearbeiten]Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon setzte 2005, nach langen innenpolitischen Auseinandersetzungen, den Abzug der Israelis aus dem Gazastreifen – verbunden mit dem Abbau aller jüdischen Siedlungen – durch. Bei einer Abstimmung im israelischen Parlament hatten sich 60 Abgeordnete für den Abzug und 47 dagegen ausgesprochen. Diese Mehrheit erhielt Scharon nur aufgrund von Stimmen der Opposition (u.a. der Arbeitspartei), da seine Partei in der Frage des Rückzugs gespalten war und daher einige Abgeordnete gegen ihn stimmten.
Trotz heftiger gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzungen im Vorfeld leitete Israel am 15. August 2005 schließlich den Abzug aus dem Gazastreifen mit einem Einreise- und Aufenthaltsverbot für israelische Zivilisten ein. Den Siedlern der 21 im Gazastreifen befindlichen jüdischen Siedlungen wurde zunächst eine Frist von 48 Stunden gegeben, um das Gebiet zu verlassen. Danach begann die zwangsweise Räumung des Gebietes durch das israelische Militär. Innerhalb weniger Tage wurden die Siedlungen im Gazastreifen geräumt; nach Abriss der Häuser sollen die bisherigen jüdischen Siedlungsgebiete an die Palästinenser übergeben werden. Am Morgen des 12. September 2005 verließ der letzte israelische Militärkonvoi den Gazastreifen über den Grenzübergang Kissufim. Damit endete nach 38 Jahren die Militärpräsenz der Israelis im Gazastreifen. Der Abzug wurde von den Palästinensern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Allerdings kam es auch zu Zwischenfällen, so steckten Palästinenser in mehreren früheren israelischen Siedlungen die Synagogen der Siedler in Brand, die als einzige Gebäude unzerstört zurückgelassen wurden. Es folgten heftige innerarabische Kampfhandlung vereinzelter arabischer Klans und der Hamas sowie der Fatach Bewegungen untereinander. Der Kampf um die von den Israelies freigegebenen Gebiete wurde blutig ausgetragen, viele hunderte arabischer Zivilisten starben. Zugleich nimmt der Terror gegen das israelische demokratische Staatsterritorium zu, vermehrt wurden Raketen und Bomben und Anschläge registriert, nicht weniger. Der Aufbau der arabischen Infrastruktur lahmte weiterhin.
Israels Premier Ariel Scharon hatte am 25. Dezember 2005 die Streitkräfte angewiesen, Raketenangriffe militanter Palästinenser vom Gazastreifen aus auf israelische Städte zu unterbinden. Dazu sollte eine 2,5 Kilometer breite Sperrzone im nördlichen Gazastreifen eingerichtet werden. Diese durfte von Palästinensern nicht betreten werden. Am 27. Dezember 2005 hatte die israelische Armee die palästinensischen Bewohner der „Sicherheitszone“ durch Flugblätter und Lautsprecherdurchsagen aufgefordert, diese zu verlassen.
2006 [Bearbeiten]
2007 [Bearbeiten]Im Juni 2007 erreichten die Spannungen zwischen den führenden politischen Gruppierungen in den palästinensischen Autonomiegebieten, der islamistischen Hamas und der gemäßigteren Fatah, einen neuen Höhepunkt.[1] Am 14. Juni übernahm die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen. Nachdem Präsident Mahmud Abbas am 17. Juni 2007 eine neue Regierung unter Salam Fayyad berufen hat, wurde diese von der Hamas nicht anerkannt.
siehe auch: Kampf um Gaza Juni 2007
Infolge dieser Auseinandersetzung wird der Gazastreifen faktisch von der radikal-islamischen Hamas unter Ismail Haniyya verwaltet. Hamas plant die Errichtung eines eigenen Staates, der nach der Schari'a regiert wird. Haniyya hat am 30.Juli 2007 über 40 internationale Journalisten in den Gazastreifen eingeladen.
Am 19. September 2007 hatte die israelische Regierung den Gazastreifen zum „feindlichen Gebiet“ erklärt.[2] Daher soll unter anderem die Versorgung des Gazastreifens mit Elektrizität eingeschränkt werden. Ziel dieser Maßnahmen sei die Schwächung der Hamas. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat daraufhin Israel aufgefordert, den Beschluss zu überdenken. Israel habe Verpflichtungen gegenüber der Zivilbevölkerung und dürfe nicht Menschenrechte missachten.
Ok allso Es gehörte den Israelis nachdem sie es abgegeben haben hat sich die sache dort ja noch dramatischer gewendet...
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Deinem Beitrag kann man entnehmen, daß Israel den Gazastreifen geräumt hat, woraufhin die Palis sich teil gegenseitig umbrachten, teils Terroranschläge auf Israel verübten. Hm. Die einzig sinnvolle Kritik am israelischen Vorgehen wäre, daß Israel den Gazastreifen nicht hätte räumen sollen. :]
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