Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Wenn man sich die entsprechenden Fotogalerien anschaut, dann gibt es tatsächlich relativ wenige Mischlinge, die in Haut- und Augenfarbe relativ hell sind, das ist aber wirklich selten. Aber es könnte ja sein, dass plötzlich im zukünftigen Stammbaum die Kinder wieder sehr dunkel werden, auch wenn ausschließlich weiße Partnerinnen im Spiel sind? Das bekannteste Beispiel ist die jüngste Tochter von Boris Becker mit roten Haaren und blauen Augen. Die Mutter ist aber auch Mischling. Hellblond scheint dagegen immer unterzugehen.
Der junge Mann soll tatsächlich einen schwarzen Vater/ Mutter haben.
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Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
Ich rufe jedenfalls alle Mitglieder hier mal auf, eure finanzielle Potenz restlos auszuspielen und eure Gene möglichst weit zu streuen.
Ihr wollt doch wohl nicht anderen das überlassen ?
Hmm.
Kannst du irgendwie belegen , dass die Vorteile erzielt werden und beständig
weitervererbt werden ?
Ich meine ausserhalb der Vermutungen über stabilere Gesundheit , höhere
Lebenserwartung , weniger Allergien und Erbkrankheiten.
Ich würde dann , bei heutigen Förderinstrumenten besonders , jedoch schon
seit langem jede Menge Mischlinge in den Reihen der bekanntesten
Wissenschaftler , Techniker , Ärzte usw. erwarten.
.
Wo sind die denn ?
Wenn man bedenkt, daß früher Menschen in viel kleineren Gruppen lebten als heute, muss man das Thema "Inzucht" ganz anders betrachten:
In einem Örtchen der italienischen Alpen wollen Genetiker das Geheimnis der Gesundheit studieren. 402 Menschen wohnen in Stoccareddo, rund 75 Kilometer nordwestlich von Venedig. Sie sind meist groß, oft blond und rothaarig. 380 von ihnen tragen denselben Nachnamen: Bau. Sie alle stammen offenbar ab von wenigen Dänen, die sich hier vor über 600 Jahren niedergelassen haben sollen. Seit je finden die Baus ihre Partner vor allem im Verwandtenkreis, und offenbar hat ihnen all die Inzucht nicht geschadet. Im Gegenteil: 'Viele schlechte Gene sind hier mit der Zeit ausgewaschen worden', vermutet Uros Hladnik vom privaten Baschirotto-Institut für seltene Krankheiten in Vicenza. Seit Menschengedenken sei in Stoccareddo kein Fall einer schweren Erbkrankheit bekannt. Stattdessen seien die Leute von Natur aus gut gewappnet gegen Diabetes und Bluthochdruck, obwohl ihre Lebensgewohnheiten sie dafür prädestinieren. 'Wir haben viele Baus mit sehr schlechten Bluttfettwerten gefunden', sagt Hlagnik - dennoch seien sie meist kerngesund. Jetzt hofft er, jene Bau-Gene ausfindig zu machen, die ihre Krankheitsresistenz erklären.
(Der Spiegel, „Segensreiche Inzucht“, S.168, Nr. 46 / 13.11.06)
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Geändert von Klopperhorst (27.11.2007 um 10:17 Uhr)
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