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Thema: Warum keine Rassenvermischung ?

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von sparty2
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    IQ and the Wealth of Nations
    Nun ja, das das Bruttoinlandsprodukt/Kopf eines Landes steigen und fallen kann, liegts wohl doch nicht an den Genen... :]

    sparty2

  2. #402
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von sparty2 Beitrag anzeigen
    Nun ja, das das Bruttoinlandsprodukt/Kopf eines Landes steigen und fallen kann, liegts wohl doch nicht an den Genen... :]

    sparty2
    ... sondern? ?(

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #403
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    ... sondern? ?(

    MfG

    Rikimer
    Ob ein Mittelrechter oder ein Linker Wirtschaftsminister ist, dies ist das Entscheidende!
    Linke können ja prinzipiell weder mit fremden Geld, noch mit eigenem richtig umgehen!
    Zum Beispiel sage ich auch immer: Es ist nichts zu teuer, es ist nur eine Frage des Einkommens!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #404
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Bevölkerungsqualität: Der demographische Übergang in den Untergang


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    Christopher Alan Bayly
    Die Entstehung der modernen Welt

    Europa verdankte seine Vormachtstellung im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur der Industrialisierung und der Herausbildung von Nationalstaaten mit imperialer Reichweite. Seine Dominanz beruhte vielmehr auf einer Kombination von ökonomischen und politischen Faktoren, die sonst nirgendwo zeitlich zusammenfielen.

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    Siegfried Kohlhammer
    Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

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    Bevölkerungsqualität:

    Der demographische Übergang in den Untergang


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    ..................................................

    Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

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    ............................................


    Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk

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    1. Die zunehmende kulturelle Fragmentierung durch die formale Gleichberechtigung
    aller möglichen kulturellen Spielarten neben der bis dahin als verbindlich
    betrachteten »westlichen«, also europäischen.
    2. Die zunehmende ethnische Fragmentierung, bedingt durch die Einwanderung
    immer neuer, immer weniger assimilationsbereiter Gruppen, deren Geburtenraten
    zum Teil außerordentlich hoch sind; in dem Zusammenhang spielte und
    spielt die illegale Einwanderung aus Mexiko eine wichtige Rolle, die faktisch
    zur (Re-)Hispanisierung des Südens der USA geführt hat.
    3. Die zunehmende politische Fragmentierung nicht nur durch die Sonderrechte
    für ethnische Minderheiten, sondern auch durch den besonderen Charakter
    der Konflikte, in die die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Kalten Krieges
    verwickelt wurden; der von Samuel Huntington beschworene clash of civilisations
    hat Folgen für den Innen- wie den Außenbereich.
    Die Vorstellung, daß die Vereinigten Staaten von einem disuniting6 bedroht
    seien, faßte seitdem auch im liberalen Milieu Fuß. Selbst Angehörige der farbigen
    Minderheiten äußern Zweifel an der Funktionstüchtigkeit eines Gesellschaftsmodells,
    das immer weniger Forderungen an die Anpassungsbereitschaft zu
    stellen wagt, aber umgekehrt ein erstaunliches Maß an Toleranz gegenüber allen
    möglichen mehr oder weniger legitimen Sonderinteressen zeigt. Diese Art von
    Entgegenkommen führte zuerst an den Universitäten zur Verdrängung des klassischen
    Kanons durch alle möglichen modischen Curricula, die sich mit Black
    Studies neben feministischer Forschung und anderem, aber keinesfalls mit den
    tradierten europäischen Bildungsgütern befassen wollten. Hinzu kam die Virulenz
    des seit dem Beginn der new immigration bestehenden Sprachproblems,
    vor allem im Hinblick auf den außerordentlich starken Zustrom von legalen
    und illegalen mexikanischen Einwanderern. In den vergangenen vierzig Jahren
    ist der Anteil der aus Lateinamerika stammenden Migranten von etwa zwanzig
    auf fünfzig Prozent der Einwanderer überhaupt angestiegen. In einigen Bundesstaaten
    wie Texas und Kalifornien haben bereits ganze Regionen eine spanischsprechende
    Mehrheit. Versuche, diesen Zustrom zu bremsen oder wenigstens zu
    kanalisieren, sind ausnahmslos gescheitert. Zu attraktiv ist die Beschäftigung der
    Hispanics in einfachen Arbeitsverhältnissen.
    Die Problematik der sozialen Lage dieser Gruppe ist bloß mit der der Schwarzen
    zu vergleichen, die allerdings in vielem noch bedrohlicher erscheint. Zwar
    hat affirmative action zur Entstehung einer sehr schmalen schwarzen Ober- und
    einer etwas breiteren Mittelschicht geführt, aber die große Masse der Schwarzen
    lebt nach wie vor in erbärmlichen Verhältnissen. Das Einkommen einer schwarzen
    Familie lag im Jahr 2003 durchschnittlich bei 33.525 US-Dollar, das einer
    weißen bei 54.633.7 Die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit ist für Schwarze
    ungleich höher als für Weiße, ihr Anteil an Bildungsabschlüssen ungleich geringer.
    Hinzu kommen alle Anzeichen sozialer Zerrüttung: die Wahrscheinlichkeit
    einer Abtreibung liegt bei einer schwarzen Frau doppelt so hoch wie bei einer
    weißen, zwei Drittel aller schwarzen Kinder werden unehelich geboren,8 fast die
    Hälfte der Jugendlichen wächst ohne Vater auf. Die Kindersterblichkeit ist fast
    doppelt so hoch wie in weißen Familien. Bei einem Bevölkerungsanteil von 13
    Prozent stellen die Schwarzen mehr als 40 Prozent aller Häftlinge, 45,7 Prozent
    der im Jahr 2001 wegen Mordes Einsitzenden waren schwarz, 9 Prozent weiß.
    Die Sonderstellung der Schwarzen im ethnischen Aufbau der Vereinigten Staaten
    erklärt auch, warum die früher selbstverständlich geübte Solidarität – etwa im
    Rahmen der die Demokratische Partei unterstützenden »Regenbogenkoalition«
    – längst zerstört ist. Dazu hat nicht zuletzt die aggressive Wendung der Schwarzen
    gegen andere Minoritäten beigetragen. Schon früh richtete sich ein auch, aber
    nicht nur mit dem Einfluß der Black Muslims in Verbindung stehender Affekt
    gegen die jüdische Gemeinde. Eine wichtigere Rolle spielt außerdem die Feindseligkeit
    gegenüber den asiatischen Einwanderern. Deren Verhalten entspricht in
    keiner Weise der Vorstellung, die man sich von einer unterprivilegierten und am
    Aufstieg gehinderten Minderheit macht. Ähnlich der kollektiven Karriere des amerikanischen
    Judentums ist seit den sechziger Jahren ein Prozeß zu beobachten, bei
    dem vor allem die aus Japan, China, Vietnam, Korea und Indien stammenden Migranten
    den sozialen Abstand zu den Weißen nicht nur aufholen, sondern in vielen
    Fällen – etwa beim Anteil der Collegeabsolventen – sogar überbieten.
    Angesichts dieser Entwicklungen in den USA gerät ein zentrales Faktum immer
    stärker aus dem Blick: die Tatsache, daß die Weißen mittelfristig eine Minorität
    sein werden. In Kalifornien ist ihr Anteil an der Bevölkerung schon 1999 unter die
    Fünfzigprozentmarke gefallen, bis zum Jahr 2010 soll er sich auf vierzig Prozent
    verringern, bis zur Mitte des Jahrhunderts wird dieser Stand in den Vereinigten
    Staaten allgemein erreicht sein.
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    Volkmar Weiss

    Die IQ-Falle. Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

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    Die Zerstörung einer Zukunft

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    Geändert von Michel (29.06.2008 um 22:48 Uhr)

  5. #405
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    J. Philippe Rushton

    Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte

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  6. #406
    Gnadenloser Darwinist Benutzerbild von The_Darwinist
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Den Quatsch haste dir grade ausgedacht!X(

    ADS kommt bei geimpften Kindern vor.

    Und Autismus bei hormonellen Störungen.
    ADS weiss ich jetzt grad nicht, müsst ich erst nachlesen.
    Autismus ist nicht unbedingt ne Krankheit, sondern eher eine Überreaktion des Gehirns in Richtung völliger moralischer Teilnahmslosigkeit. Verschiedene Theorien gehen davon aus, dass sich Evolution so äussert. Einige weit vorraus, wenige weit zurück, der Großteil etwas weiter als die Generation zurück. Sowohl zu weit voraus als auch zu weit zurück werden aussortiert und gehen unter!
    Ich bin Darwinist, und das ist gut so.
    Religionen sind für den Mülleimer, aber Wissenschaft ist immer korrekt.
    Wenigstens bemüht sie sich so korrekt wie möglich zu sein.
    "Ich habe einen schlechten Geschmack im Mund, das muß die Wahrheit sein"

  7. #407
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von al2q Beitrag anzeigen
    Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

    Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

    Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

    Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

    Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

    Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(
    Und seit wann gibt es in den USA keine Rassentrennung mehr? Es ist gar nicht solange her, da durften Schwarze und Weiße nicht auf derselben Parkbank oder im Bus nebeneinander sitzen. Auch heute muss man noch seine Rasse angeben wenn man einen Führerschein haben will.

    Eine Rassentrennung muss sich zuerst mal im Kopf abspielen und wenn die Karriere sofort beendet ist, wenn ein Weißer eine Schwarze heiratet, dann ist in den USA noch Handlungsbedarf.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

    Mitglied der AfD

  8. #408
    ehemaliger Tegler Benutzerbild von BranVan_NL
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von al2q Beitrag anzeigen
    Meinen Sie ? Ich wollte eigentlich schon dazu aufrufen überalll, auch im Urlaub und so, Gene munter zu verbreiten und recht fruchtbar zu sein.
    Das wäre mal eine tolle Idee!

  9. #409
    offline
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    Standard AW: Warum keine Rassenvermischung ?

    Zitat Zitat von al2q Beitrag anzeigen
    Meinen Sie ? Ich wollte eigentlich schon dazu aufrufen überalll, auch im Urlaub und so, Gene munter zu verbreiten und recht fruchtbar zu sein.
    Besonders mit AIDS bestückt.

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