Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Bevölkerungsqualität: Der demographische Übergang in den Untergang
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Christopher Alan Bayly
Die Entstehung der modernen Welt
Europa verdankte seine Vormachtstellung im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur der Industrialisierung und der Herausbildung von Nationalstaaten mit imperialer Reichweite. Seine Dominanz beruhte vielmehr auf einer Kombination von ökonomischen und politischen Faktoren, die sonst nirgendwo zeitlich zusammenfielen.
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Siegfried Kohlhammer
Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs
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Bevölkerungsqualität:
Der demographische Übergang in den Untergang
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Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik
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Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk
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[Links nur für registrierte Nutzer]1. Die zunehmende kulturelle Fragmentierung durch die formale Gleichberechtigung
aller möglichen kulturellen Spielarten neben der bis dahin als verbindlich
betrachteten »westlichen«, also europäischen.
2. Die zunehmende ethnische Fragmentierung, bedingt durch die Einwanderung
immer neuer, immer weniger assimilationsbereiter Gruppen, deren Geburtenraten
zum Teil außerordentlich hoch sind; in dem Zusammenhang spielte und
spielt die illegale Einwanderung aus Mexiko eine wichtige Rolle, die faktisch
zur (Re-)Hispanisierung des Südens der USA geführt hat.
3. Die zunehmende politische Fragmentierung nicht nur durch die Sonderrechte
für ethnische Minderheiten, sondern auch durch den besonderen Charakter
der Konflikte, in die die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Kalten Krieges
verwickelt wurden; der von Samuel Huntington beschworene clash of civilisations
hat Folgen für den Innen- wie den Außenbereich.
Die Vorstellung, daß die Vereinigten Staaten von einem disuniting6 bedroht
seien, faßte seitdem auch im liberalen Milieu Fuß. Selbst Angehörige der farbigen
Minderheiten äußern Zweifel an der Funktionstüchtigkeit eines Gesellschaftsmodells,
das immer weniger Forderungen an die Anpassungsbereitschaft zu
stellen wagt, aber umgekehrt ein erstaunliches Maß an Toleranz gegenüber allen
möglichen mehr oder weniger legitimen Sonderinteressen zeigt. Diese Art von
Entgegenkommen führte zuerst an den Universitäten zur Verdrängung des klassischen
Kanons durch alle möglichen modischen Curricula, die sich mit Black
Studies neben feministischer Forschung und anderem, aber keinesfalls mit den
tradierten europäischen Bildungsgütern befassen wollten. Hinzu kam die Virulenz
des seit dem Beginn der new immigration bestehenden Sprachproblems,
vor allem im Hinblick auf den außerordentlich starken Zustrom von legalen
und illegalen mexikanischen Einwanderern. In den vergangenen vierzig Jahren
ist der Anteil der aus Lateinamerika stammenden Migranten von etwa zwanzig
auf fünfzig Prozent der Einwanderer überhaupt angestiegen. In einigen Bundesstaaten
wie Texas und Kalifornien haben bereits ganze Regionen eine spanischsprechende
Mehrheit. Versuche, diesen Zustrom zu bremsen oder wenigstens zu
kanalisieren, sind ausnahmslos gescheitert. Zu attraktiv ist die Beschäftigung der
Hispanics in einfachen Arbeitsverhältnissen.
Die Problematik der sozialen Lage dieser Gruppe ist bloß mit der der Schwarzen
zu vergleichen, die allerdings in vielem noch bedrohlicher erscheint. Zwar
hat affirmative action zur Entstehung einer sehr schmalen schwarzen Ober- und
einer etwas breiteren Mittelschicht geführt, aber die große Masse der Schwarzen
lebt nach wie vor in erbärmlichen Verhältnissen. Das Einkommen einer schwarzen
Familie lag im Jahr 2003 durchschnittlich bei 33.525 US-Dollar, das einer
weißen bei 54.633.7 Die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit ist für Schwarze
ungleich höher als für Weiße, ihr Anteil an Bildungsabschlüssen ungleich geringer.
Hinzu kommen alle Anzeichen sozialer Zerrüttung: die Wahrscheinlichkeit
einer Abtreibung liegt bei einer schwarzen Frau doppelt so hoch wie bei einer
weißen, zwei Drittel aller schwarzen Kinder werden unehelich geboren,8 fast die
Hälfte der Jugendlichen wächst ohne Vater auf. Die Kindersterblichkeit ist fast
doppelt so hoch wie in weißen Familien. Bei einem Bevölkerungsanteil von 13
Prozent stellen die Schwarzen mehr als 40 Prozent aller Häftlinge, 45,7 Prozent
der im Jahr 2001 wegen Mordes Einsitzenden waren schwarz, 9 Prozent weiß.
Die Sonderstellung der Schwarzen im ethnischen Aufbau der Vereinigten Staaten
erklärt auch, warum die früher selbstverständlich geübte Solidarität – etwa im
Rahmen der die Demokratische Partei unterstützenden »Regenbogenkoalition«
– längst zerstört ist. Dazu hat nicht zuletzt die aggressive Wendung der Schwarzen
gegen andere Minoritäten beigetragen. Schon früh richtete sich ein auch, aber
nicht nur mit dem Einfluß der Black Muslims in Verbindung stehender Affekt
gegen die jüdische Gemeinde. Eine wichtigere Rolle spielt außerdem die Feindseligkeit
gegenüber den asiatischen Einwanderern. Deren Verhalten entspricht in
keiner Weise der Vorstellung, die man sich von einer unterprivilegierten und am
Aufstieg gehinderten Minderheit macht. Ähnlich der kollektiven Karriere des amerikanischen
Judentums ist seit den sechziger Jahren ein Prozeß zu beobachten, bei
dem vor allem die aus Japan, China, Vietnam, Korea und Indien stammenden Migranten
den sozialen Abstand zu den Weißen nicht nur aufholen, sondern in vielen
Fällen – etwa beim Anteil der Collegeabsolventen – sogar überbieten.
Angesichts dieser Entwicklungen in den USA gerät ein zentrales Faktum immer
stärker aus dem Blick: die Tatsache, daß die Weißen mittelfristig eine Minorität
sein werden. In Kalifornien ist ihr Anteil an der Bevölkerung schon 1999 unter die
Fünfzigprozentmarke gefallen, bis zum Jahr 2010 soll er sich auf vierzig Prozent
verringern, bis zur Mitte des Jahrhunderts wird dieser Stand in den Vereinigten
Staaten allgemein erreicht sein.
Volkmar Weiss
Die IQ-Falle. Intelligenz, Sozialstruktur und Politik
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Die Zerstörung einer Zukunft
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Geändert von Michel (29.06.2008 um 22:48 Uhr)
J. Philippe Rushton
Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte
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ADS weiss ich jetzt grad nicht, müsst ich erst nachlesen.
Autismus ist nicht unbedingt ne Krankheit, sondern eher eine Überreaktion des Gehirns in Richtung völliger moralischer Teilnahmslosigkeit. Verschiedene Theorien gehen davon aus, dass sich Evolution so äussert. Einige weit vorraus, wenige weit zurück, der Großteil etwas weiter als die Generation zurück. Sowohl zu weit voraus als auch zu weit zurück werden aussortiert und gehen unter!
Ich bin Darwinist, und das ist gut so.
Religionen sind für den Mülleimer, aber Wissenschaft ist immer korrekt.
Wenigstens bemüht sie sich so korrekt wie möglich zu sein.
"Ich habe einen schlechten Geschmack im Mund, das muß die Wahrheit sein"
Und seit wann gibt es in den USA keine Rassentrennung mehr? Es ist gar nicht solange her, da durften Schwarze und Weiße nicht auf derselben Parkbank oder im Bus nebeneinander sitzen. Auch heute muss man noch seine Rasse angeben wenn man einen Führerschein haben will.
Eine Rassentrennung muss sich zuerst mal im Kopf abspielen und wenn die Karriere sofort beendet ist, wenn ein Weißer eine Schwarze heiratet, dann ist in den USA noch Handlungsbedarf.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
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