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Thema: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

  1. #1
    der neue Weg Benutzerbild von Narzist Mhatan
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    Fragezeichen Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Ein Thema das mir persönlich besonders wichtig ist.
    Beginnen will ich mit einer meiner Ansicht nach hochinteressanten Frage.
    Wie kommt es dass Menschen regelmässig Gesundheit als das höchste Gut preisen,
    oder das sie, gefragt was sie sich für die Zukunft am meisten wünschen, in der Regel mit „Gesundheit“ antworten? Wir leben in einem Zustand in dem uns unser Geist weitgehend fremd ist, während unser Körper uns beinahe so nahe steht wie unsere Mutter. Es ist daher nicht wirklich überraschend das wir irrigerweise annehmen wir verdanken unser Leben unserem Körper.
    Zunächst will ich dich mit einem kleinen Rätsel an das Thema heranführen. Es geht um eine Krankheit welche selbst unter Ärzten fast vollkommen unbekannt sein dürfte, nach heutiger Definition aber durchaus als solche gelten kann. Das besondere an dieser Krankheit ist das jeder unter ihr leidet, aber so gut wie niemand sie wahrnimmt. Die besagte Krankheit geht in ihrem Anfangsstadium mit einem beträchtlichen Blutverlust und unerträglichen Schmerzen einher. In ihrem weiteren Verlauf treten in der Regel Depressionen und Realitätsverluste auf. Des Weiteren kommt es nicht selten vor das Menschen versuchen sich selbst zu kurieren in dem sie beispielsweise aus hohen Gebäuden springen. Es existiert nur ein wirksames Mittel gegen diese Krankheit. Das Erstaunlichste ist aber das eben dieses Mittel auch jede andere Krankheit zu heilen vermag. Worum könnte es sich handeln?
    Die rede ist hier von der Mutter aller Krankheiten und Leiden. Man nennt sie Geburt und die Zahl ihrer Opfer ist nicht erfassbar.
    Wem jedoch die Ausrottung dieses Leidens am Herzen liegt, für den habe ich eine wundervolle Nachricht. Die Medizin ist derzeit auf dem besten Weg uns auf ewig davon zu befreien. Du fragst dich zunächst vermutlich wie ich dazu komme die Geburt als Krankheit zu definieren. Ich ziehe damit nur die Konsequenz aus den heute üblichen Ansichten bezüglich der Frage was als Krankheit gelten darf.
    Früher verhielt es sich so dass ein Zustand erst dann zur Krankheit erklärt wurde, wenn der Betroffene darunter leidet. Leid war mit anderen Worten also der entscheidende Faktor.
    Allerdings ist Leid immer und ausnahmslos subjektiv. Es ist auch nicht identisch mit Schmerz. Ein Mensch kann Schmerz empfinden und trotzdem nicht leiden.
    Im heutigen Sinne ist der Begriff Krankheit kaum klar zu definieren. Er umfasst grob gesagt alles was Menschen in sich und um sich als defizitär wahrnehmen. In der Konsequenz also letztlich auch ihre Sterblichkeit, also im übertragenen Sinne ihre Geburt.
    Seit etwa hundert Jahren ist es das kaum zu leugnende Ziel der Medizin, den Menschen zu einem „idealen“ Organismus zu formen. Ihn also gewissermassen in einen Sollzustand zu versetzen. Wie genau dieser „Sollzustand“ aussieht wurde bisher nicht definiert. Das aber alle Menschen in diesem „Zustand“ gleich zu sein haben, steht bereits fest.
    Man versucht nun also mit Hilfe der Wissenschaft das zu erreichen, was mit den Ideologien und Parteiprogrammen der letzten zweihundert Jahre nicht möglich war. Die völlige Gleichheit war und ist das Ziel. In diesem Zusammenhang meine ich natürlich nicht Gleichheit im Sinne von: „jeder soll die gleichen Rechte haben“. Ich spreche von Gleichheit in ihrer totalitärsten Form. Näheres zu den Ursachen dieses ungeheuren Wunsches nach Gleichheit und damit Sicherheit, findet sich im Abschnitt zur „Normalität“.
    Es gab übrigens eine Zeit in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, während der dieses Thema ebenfalls sehr beharrlich und sehr öffentlich verfolgt wurde. Damals wurde versucht mittels Züchtung und gezielter Tötung besagtes Ziel zu erreichen. In unserer Zeit wird das „unlebenswerte Leben“ nicht länger vernichtet, sondern chirurgisch zum „lebenswerten Leben“ umgebaut. Die Mittel haben sich verändert, das Ziel bleibt das gleiche.
    In diesem Fall heiligen also gewissermassen die Mittel den Zweck.
    Man kann sich nun zu recht fragen wie man bitte aus einer solchen Erkenntnis politische Konsequenzen ziehen sollte.
    Es wäre ausgesprochen naiv zu glauben man könne eine solche essenzielle Frage per Dekret regeln. Obwohl dies hierzulande die übliche Vorgehensweise ist. Abgesehen von den verheerenden ethischen Konsequenzen, bietet sich natürlich auch die blosse Unfinanzierbarkeit eines solchen Projektes, als Argument an.
    Die Medizin als Wissenschaft zu definieren, finde ich bestenfalls abenteuerlich.
    Im Mittelpunkt der Medizin steht natürlich die Krankheit. Da diese aber, wie zuvor erwähnt, keinerlei konkrete Definition aufweist, steht auch die Medizin als Ganzes auf sehr wackeligen Füssen. Im Übrigen könnte man in diesem Fall auch den Begriff „Krankheit“ durch Gesundheit ersetzen, da diese ebenso undefinierbar ist.
    Geht es um Gesundheit spricht man in der Regel von einem „Recht auf Ärztliche Versorgung“. Wer aber würde es wagen eine feste und unverrückbare Grenze zu ziehen.
    Auch das Leid eignet sich nur bedingt als Gradmesser. Unabhängig davon ob man der Ansicht ist das es sich dabei um etwas Auszurottendes handelt.
    Nehmen wir an es gäbe einen von der Hüfte abwärts gelähmten Mann. Entgegen der allgemeinen Erwartung leidet dieser Mensch allerdings nicht unter seiner „Behinderung“. Möglicherweise haben ihn seine Lebensumstände dazu bewogen viel Zeit in seine Intellektuelle Entwicklung zu investieren, was dazu führte das er heute ein äusserst eloquenter und rhetorisch begabter Mensch ist. Und nehmen wir nun einmal an es gäbe einen weiteren derart gelähmten Mann, welcher allerdings entsetzlich unter seinem „Schicksal“ leidet. So wie man es im Allgemeinen von „behinderten“ Menschen erwartet. Da wir an dem vorhergehenden Beispiel ja bereits gesehen haben das ein Mensch trotz „Behinderung“ nicht unbedingt ein leidvolleres Leben führen muss als andere, stellt sich natürlich die Frage inwiefern der zweite Mann wirklich unter seiner körperlichen Einschränkung leidet.
    Ist es nicht mindestens ebenso wahrscheinlich dass er unter intellektueller Unterforderung und Resignation leidet.
    Leidet ein Mädchen das sich die Brüste vergrössern lassen will unter zu kleinen Brüsten, oder unter einem geringen Selbstwertgefühl?
    Leidet ein Mensch der ohne rechtes Ohr zur Welt kommt unter einem fehlenden Ohr, oder unter den Reaktionen anderer Menschen? Kein Staat kann sich anmassen derartige Fragen für dich zu beantworten, ebenso wenig wie die Medizin oder die Wissenschaft. Wobei ich nicht bezweifeln will das beispielsweise die Psychoanalyse durchaus hilfreich sein kann. Wenn aber entschlüsselte Zusammenhänge sogleich zu Dogmen verklärt werden, ist damit eine sehr persönliche Grenze überschritten.
    Keine noch so kreative Reform kann den Kollaps eines derart kranken Systems verhindern. Zumal die so genannten Reformen sich in der Regel auf Fragen der Finanzierung beschränken. Und so lässt sich auch festhalten das es sich bei den unterschiedlichen Herangehensweisen der Parteien nur um unterschiedliche Finanzierungskonzepte für das selbe System handelt.
    Die dogmatischen Grundgedanken werden nie in frage gestellt.
    Die einzig denkbare Lösung besteht deshalb in einem Paradigmenwechsel. Was die Politik dazu bestenfalls beitragen kann nennt sich Aufklärung. Aufklärung vor allem über den tatsächlichen Zustand dieses Gesundheitssystems.
    Das Thema „Behinderung“ interessiert mich im Übrigen besonders, weshalb ich noch einmal darauf zurückkommen möchte. Innerhalb unserer Gesellschaft findet sich eine beachtliche Gruppe von Menschen die man nur als, im höchsten Masse „behindert“ einstufen kann. Die Liste ihrer Gebrechen wirkt wie eine Anthologie von Sadisten erdachter grausamer Schicksale. Zunächst wäre da der Zustand ihrer Gliedmassen zu nennen. Diese sind auf schreckliche Weise entstellt, sowohl die Beine als auch die Arme. Sie sind viel zu kurz um ihrem eigentlichen Zweck zu dienen. Vor allem aber sind sie viel zu schwach um einen absurd deformierten und viel zu grossen Kopf auf Dauer tragen zu können. Hinzu kommt das sämtliche dieser Gruppe angehörenden Menschen unter Inkontinenz leiden. Was mindestens ebenso schwer wiegt ist wohl ihre völlige Unfähigkeit zu sprechen. Sie haben in der Regel kaum Haare auf dem Kopf und ihre Zähne fehlen grösstenteils. Mit ihren merkwürdig verstümmelten Fingern sind sie kaum in der Lage etwas zu greifen.
    Das mit Abstand schockierendste ist allerdings die Tatsache das diese Menschen die zweifelsohne glücklichsten auf diesem Planeten sind.
    Sollten sie eine junge Frau sein ist es im Übrigen durchaus wahrscheinlich das einer der besagten Menschen eines Tages in einer recht intimen Beziehung zu ihren Brüsten stehen wird. Spätestens anhand des letzten Satzes sollte jeder erkannt haben um wen es sich handelt.
    Hier ist natürlich von Babys die Rede. Es dürfte wohl niemand ernsthaft leugnen das ein Baby viel ehr in der Lage ist Glück zu empfinden und auszuleben, als der so genannte Erwachsene. Gemäss unserer Paradigmen sollte dies aber eigentlich nicht möglich sein. Es ist in unser aller Weltbild schlicht nicht vorgesehen das ein körperlich derart eingeschränkter Mensch glücklicher sein könnte als wir in unserer mehr oder weniger „gesunden“ Verfassung.
    In diesem Zusammenhang liesse sich auch eine andere noch um einiges zahlreichere Menschengruppe erwähnen. Die besagte Gruppe weist ein, sagen wir „hervorstechendes“ körperliches Merkmal auf, welches man nach der herkömmlichen Definition nur als eine beachtliche „Behinderung“ einstufen kann. Es handelt sich dabei genauer gesagt um Fettgewebe das insgesamt mehrere Kilogramm wiegt und in speziellen Hauttaschen sein weitgehend sinnfreies Dasein fristet. Obwohl ich nicht selbst betroffen bin kann ich mir durchaus vorstellen das besagtes Fettgewebe in diversen Situation ehr hinderlich ist. Die bei dieser Menschengruppe vermutlich häufigste Form von Krebs, entsteht übrigens in eben diesem Gewebe. Bei vielen der Betroffenen ist dieses Gewebe in der Tat so schwer dass sie spezielle Halterungen benötigen um es einigermassen in den Griff zu bekommen. Man sollte meinen dass man etwas derart unpraktisches und überflüssiges möglichst loswerden will, oder es doch zumindest verkleinern wollen würde.
    Das absurde ist aber das die Betroffenen es in der Regel nicht verkleinern, sondern vergrössern lassen, indem sie synthetisches Fettgewebe auch genannt Silikon einsetzen lassen.
    Die ganze Konstruktion dient übrigens nur einem Zweck, der Sexualität.
    Dem anderen Geschlecht geht es allerdings nicht wesentlich besser.
    Wenn du ein Mann bist dann sollte dir bereits vor längerer Zeit aufgefallen sein das da zwischen deinen Beinen etwas hängt das man im Allgemeinen als Testikel bezeichnet.
    Und wenn du ehrlich bist wirst du wohl zugeben müssen dass es sich auch hierbei wiederum um eine nicht zu unterschätzende Behinderung handelt. Vermutlich hat jeder der mit einem solchen Merkmal ausgestattet ist, schon einmal die Erfahrung gemacht dass beispielsweise ein Tritt, ob nun versehentlich oder absichtlich, den Betroffenen praktisch vollständig ausser Gefecht setzt. Es handelt sich hierbei eigentlich um eine regelrecht skandalöse Tatsache wenn man bedenkt dass der Rest unseres Körpers doch relativ robust gebaut ist. Der Grund für die exponierte Lage unserer primären Geschlechtsorgane liegt, wie sollte es auch anders sein, in der Sexualität. Soweit ich es verstanden habe geht es dabei lediglich um die Kühlung der Spermien. Zum Abschluss dieses Themas hätte ich hier noch eine hoffentlich anschauliche Allegorie. Zunächst geht es um die Definition von Armut. Wenn sie bisher geglaubt haben, ob sie arm sind oder nicht, richte sich danach wie viel sie besitzen oder verdienen, dann liegen sie falsch.
    Armut ist ebenso wie Normalität eine Frage der Mehrheit, oder besser gesagt der Minderheit. Selbst wenn sie Millionär sein sollten, gelten sie trotzdem als arm wenn die Mehrheit der Bevölkerung aus Milliardären besteht.
    Ähnlich verhält es sich beim Thema Behinderung bzw. Gesundheit.
    Nehmen wir einmal an sie liessen sich einfrieren und würden einige Jahrhunderte später wieder aufgetaut werden. In der Zeit in der sie nun leben werden alle Menschen genetisch so verändert das sie mit vier Armen zur Welt kommen. In einer solchen „Gesellschaft“ in der jeder ganz selbstverständlich vier Arme besitzt, würden sie ohne jeden Zweifel als behindert und natürlich auch hässlich gelten. Und das obwohl sie zuvor fast ein ganzes Leben mit „nur“ zwei Armen verbracht haben. Diese „Gesellschaft“ würde sie früher oder später dazu drängen sich ebenfalls zwei zusätzliche Arme zuzulegen. Sollten sie dies ablehnen mit der Begründung das ein zweites paar Arme nicht zwingend notwendig sei, was sie durch ihr voriges Leben ja bewiesen hätten, würden sie auf Unverständnis und vielleicht sogar Hass stossen. In der Konsequenz würden sie langsam ausgesondert und an den Rand gedrängt, wo sie niemand mehr sehen muss.
    Diese Geschichte liesse sich endlos fortsetzen. Beispielsweise mit einem Vierarmigen der in einer Welt voller Sechsarmiger aufwacht, oder auch einem Sechsarmigen der in einer Welt voll von fliegenden Menschen leben muss. Am Ende kämen wir dann zum Halbgott der unter den „vollwertigen“ Göttern als behindert bzw. krank zu gelten hat.
    Ist es nicht absurd einen Menschen als behindert zu bezeichnen weil er „nur“ zwei Arme hat?
    Und ist es nicht ebenso lächerlich als behindert zu gelten wenn man „nur“ einen Arm hat?
    Der Übermensch ist kein Herrenmensch, er war und ist der Menschensohn. Keine Konsequenz der Evolution, sondern deren Überwindung.
    Hör seine Worte und lies nicht zwischen den Zeilen, lies über den Zeilen!

  2. #2
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Soviele Worte und soviel geistige Selbstbeschränkung für die einfache Wahrheit: Man kann auch ohne Beine Fußball schaun.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  3. #3
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Ein alter Ärztewitz: "Wer gesund ist, ist nur nicht genau genug untersucht." :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Vital uralt werden könnten wir längst, würden wir uns die Naturgesetze und nicht die Einen den Anderen immer dienstbarer zu machen versuchen.

  5. #5
    GESPERRT
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    440

    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    viel Bewegung, ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol und Tabak, gute Freunde, viel Liebe:]

  6. #6
    Ein Volk verblödet Benutzerbild von Der Gerechte
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Wer viel raucht, hat gute Chancen nicht an Lungenkrebs zu sterben.




    (Weil die Meisten sterben vorher an Herzinfarkt)
    Geändert von Der Gerechte (29.11.2007 um 14:38 Uhr)
    Deutschland schafft sich ab.

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    So denken die Linken, nach dem Schema: wer viel arbeitet hat gute Chancen, nicht in Reichtum alt zu werden, sondern besitzlos jung zu krepieren.
    Wenn Leute in besten Jahren in größerer Anzahl über den Jordan gehen, sind das meist sog. "Arbeiter" bei der Arbeit.

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: Gesundheit, ein unerreichbarer Zustand

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Ein alter Ärztewitz: "Wer gesund ist, ist nur nicht genau genug untersucht." :]
    Jahaaaaaa, vor allem die Privatpatienten ! :hihi:

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

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