Man kennt es nun zu gut. Bei Kundgebungen der NPD wurde in der Vergangenheit jedesmal der "Widerstandswille" vieler Pfarrer und Priester geweckt. Vom schlechten Gewissen getrieben, hat doch die Kirche einst die Waffen deutscher Soldaten gesegnet, eilten sie jedes Mal in ihr Gotteshaus, um durch Glockengeläut den NPD- Vortrag zu stören. An sich eine ziemlich feige Aktion, wären sie doch besser zur Veranstaltung hingelaufen und hätten gleich vor dem Bürger die Ansichten der NPD- Leute widerlegt. Wohlwissend dies nicht zu schaffen, mussten eben die Glocken läuten.
Nun aber hat die Kirche den Henkersknoten straffer gezogen. Sie nötigt das Mitglied des Kirchenvorstandes Adolf Preuß bis zu einer Frist aus der NPD auszutreten. NPD-Generalsekretär Peter Marx sagte hierzu:[Links nur für registrierte Nutzer]...Den Unverschämtheiten der linksextremistisch unterwanderten Kirchen werden wir uns entgegenzusetzen wissen. Hier läuft eine Christenverfolgung, wie sie auch in der DDR an der Tagesordnung war...
Nun wurden alle gläubigen Christen in der NPD dazu aufgefordert, die NPD in den christlichen Gemeinden aktiv zu pärsentieren, für sie zu werben. Dies werden die linken Pfaffen mit Argwohn feststellen müssen, wer Wind sät, wird Sturm ernten. Dies sollte jedem Pfarrer eine bekannte Redensart sein. (abgeleitet aus der Bibel (Hosea 8,7): "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten" )