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wenn die Grünen FDP wählen und Koch-Mehrin den Arsch retten
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Matthew Robson ist 15 Jahre alt und arbeitet derzeit als Praktikant in der Analyseabteilung der US-Investmentbank Morgan Stanley. Im Rahmen seiner Tätigkeit sollte der Nachwuchsanalyst die Medienbranche unter die Lupe nehmen. Seine Erkenntnisse schlugen ein wie eine Bombe.
Zeitungen, Radio und Fernsehen sind out, zumindest in seiner Altersgruppe. Auch nervige Popups im Internet werden von den Jüngeren gemieden, ebenso wie der Internetdienst Twitter. Die Erkenntnisse des 15-Jährigen sind zwar nicht neu, sorgten aber dennoch für enormes Interesse.
Klar und aufrüttelnd sei die Analyse, erklärte Chefanalyst Edward Hill-Wood. Inzwischen habe es einen regelrechten "run" auf die Analyse des 15-Jährigen gegeben, die Nachfrage sei fünf bis sechs Mal so hoch gewesen wie bei sonstigen Analysen des Bankhauses.
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Es pfeifen auch schon die Spatzen von den Dächern (ARD,ZDF), dass die "Jungen" nichts von PC's und Software wissen wollen, sondern nur Handys haben wollen.
Eine sehr schöne Entwicklung
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Die "Arbeitnehmer"Schice muß weg, damit wir endlich zur Zukunft einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft kommen.
Bis dahin idiotisieren sich dazu gesetzlich Gezwungene zugunsten z.B. global anonymer Vorteilsnehmer als Anlegerinstrument erwerbslebenslang relativ dazu immer besitzloser.
Eben der Faktor 320, womit 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen haben.
Diese Idiotie ist abzustellen, die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Goldene Entwicklungsumgebungen haben mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung vorzuveranlagen.
Per Berufsausbildung erfolgt Anbieterstatus.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Eingetragene Lebenspartner sind in der betrieblichen Altersversorgung hinsichtlich der Hinterbliebenenversorgung Ehegatten gleichzustellen, soweit am 1. 1. 2005 zwischen dem Versorgungsberechtigten und dem Versorgungsschuldner noch ein Rechtsverhältnis bestand. Das hat das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 14. 1. 2009 jetzt entschieden (Az. 3 AZR 20/07, DER BETRIEB 2009 S. 1540)
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Lasse mich bei Senioren als Lebenspartner eintragen bzw. von ihnen adoptieren ;-)
"Bundesarbeitsgericht" ist wohl der Gipfel affenschieberischer Perversion.
Ich hab ja schon von einer Sitzung am "Arbeitsgericht" berichtet, während der Saal voll besetzt war.
Die Leute guckten mich wie ein Alien an.
Neben mir saß ein $Ständler, vor uns ein Richter, und zwar auf gleicher Höhe ohne Riesentisch.
Es war wie auf der Bühne von "Neues aus der Anstalt".
Immer wieder war von angebl. fehlenden "QuellcodeKommentaren" zu hören.
Der Richter wußte nicht so recht, was der $Ständler außer bis zu 170 TDM eigentlich wollte.
In der Sitzung wurde mir endgültig klar, daß ich alles bin, nur kein "Arbeitnehmer".
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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Eklat bei Arcandor
Sanierer wirft hin
Der insolvente Handels- und Touristikkonzern Arcandor hat einen weiteren schweren Rückschlag erlitten. Der Sanierungsexperte Horst Piepenburg hat im Streit sein Mandat als Generalbevollmächtigter niedergelegt.
.."frisches Geld, das sich Piepenburg nach Informationen aus Handelskreisen vom 24,9-Prozent- Eigner, der Privatbank Sal. Oppenheim erhofft hatte. "Die Unterstützung des Großaktionärs der Arcandor AG Sal. Oppenheim gibt es heute positiv nicht. Deshalb hat die Eigenverwaltung keine Grundlage", erklärte Piepenburg."...
Schade, der Mann ist meiner Meinung nach ein Top-Mann für die Insolvenz von Arcandor.
Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...
Hölderlin
Weg mit dem Finanzierungsdreck und seiner "Arbeitnehmer"Schice.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.
Gesetzlich umfassend garantieren, daß Fremdeigentum dazu verpflichtet, es nicht anzutasten, ebenso Fremdkredite.
Wer dagegen verstößt, ist ein Verbrecher.
Arbeiten ist anbieten und bedingt damit goldene Netzwerke, die wiss., gesetzl., institutionell und abgabenrechtlich zu etablieren und zu flankieren sind.
Sie sind mit Großrechnern laufend zu optimieren.
Klimamodellrechnungen und Simulation von Atombombenexplosionen sind nachrangig.
Höchste Komplexität kommt goldenen Anbieternetzen zu.
Das ist Kernaufgabe des ÖD und der Gesetzgeber.
Dabei gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase und um Eigentumsschutz.
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Nur noch AfD
Niemand braucht sich zur AffenschieberSau erniedrigen zu lassen.
Gebraucht werden goldene Anbieternetze, um damit unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos auszuweiten, wozu unermeßlich viel saubere Energie Anbieterinstrument zu sein hat, was entsprechend entschlossen erschlossen gehört.
Wer mit "Arbeitnehmer" daherkommt, hat Mundstuhl aus seinem Hirn, der aber hinten raus muß, hygienisch, diskret, von Anderen nicht wahrzunehmen, an stillem Ort.
Anbieter sind die Wirtschaft und das Kapital, wozu sie zweckdienliche Netzwerke abgabenrechtlich flankieren.
Dazu haben ihnen Wissenschaften, Gesetze und Institutionen zu dienen.
Wers nicht will, soll in Affenschieberlatrine Gewerkschaftsshice fressen, bis ihm schwummrig wird.
Wer den Dreck aber anderen zuweisen will, ist nur ne elend verkommene perverse Sau, ein runtergekommener Grundrechtsverweigerer.
Mit solchen Mißgeburten darf man sich erst gar nicht abzugeben brauchen.
Die sollen sich behandeln lassen, bis ihnen die Grundrechte zur Besinnung kommen.
Also für derartige Anal-phabeten: Eigentum Anderer verpflichtet, es nicht anzutasten.
Wers nicht kapiert, gehört therapiert.
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