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Thema: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

  1. #2661
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Es wurde der §1
    aus folgenden Gesetzbüchern gestrichen

    Stpo??
    GPO??
    ....
    ....
    OWiG (Ordnungswirdrigkeiten)

    Der Paragraph 1 Stellt den Geltungsbereich dar.
    Dieser Geltungsbereich ist schon seit 3 Jahren von der aliierten Hohekomission gestrichen worden. Beim OWiG seit 2 Jahren und das ist echt kein Witz :hihi::hihi::hihi:
    Geändert von dZUG (27.01.2010 um 22:21 Uhr)
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  2. #2662
    Mitglied
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, die Sozialgesetzbücher sind zu streichen.
    Eine AnbieterRechts- und AbgabenOrdnung muß her, ist mit aktiver Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme zu flankieren.
    Erst damit ist man als Anbieter die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital.
    Staatsschulden sind Privatvermögen, die von Affenschiebern zwangsverzinst werden.
    Der Sozialstaat ist dazu Durchlauferhitzer, wozu sog. "Arbeitnehmer" verheizt werden.
    Im völligen Gegensatz dazu hat das Kapital aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager in die Taschen der Anbieter zu gehen, die ja die Kapitalerwirtschafter sind.
    Damit gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase, also um freie Marktwirtschaft.
    Sie ist herzustellen, politisch zu wollen.
    Alle grundrechtswidrigen Gesetze müssen weg, die Zuständigkeiten für Fremdkredite und für Fremdvermögen sowie AnlegerInstrumente deklarieren.
    Sowas darf nicht Gesetz sein, es darf niemandem zugewiesen werden, kein ÖD darf mit "Arbeitnehmer" daherkommen.
    Als Anbieter ist man Klientel des ÖD.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #2663
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Ein Afrikaner, ganz frisch als Asylant anerkannt, geht fröhlich durch die
    neue Stadt. Er spricht die erste Person an, die er auf der Straße trifft
    und sagt:
    Danke lieber Deutscher dafür, daß Sie mich in Ihrem Land aufnehmen und mir
    Unterstützung, Unterkunft und Krankenversicherung bieten.

    Der Angesprochene antwortet: Sie irren sich, ich bin Albaner.

    Der Mann geht weiter und spricht eine weitere Person auf der Straße an:

    Danke dafür, daß Sie ein so schönes Land haben hier in Deutschland.

    Der Angesprochene sagt: Ich bin kein Deutscher, ich bin Rumäne.

    Der Mann geht weiter und spricht die nächste Person an, die er auf der
    Straße trifft, schüttelt dessen Hand und sagt: Danke für Ihr schönes Deutschland.

    Der Angesprochene hebt seine Hände und sagt: Ich bin Ägypter, kein
    Deutscher!

    Dann sieht er eine nette ältere Dame und fragt: Sind Sie Deutsche?

    Sie sagt: Nein, ich bin Türkin.

    Voller Rätsel fragt er er: Wo sind denn all die Deutschen?

    Die Dame schaut auf ihre Uhr und sagt: Wahrscheinlich arbeiten!

    +++++++++++++++++

    PV ausgenommen

  4. #2664
    Mitglied
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Wer ethnisch denken und "argumentieren" muß, ist ja nicht nur Feind seiner eigenen Landsleute.
    Sowas sollte man abstellen.
    Dazu ist vernetzungseffizienter Anbieterprofit hervorragend geeignet, der sogar Rechtsraumsbarrieren abschmelzen kann.
    Arbeiten ist anbieten.
    Genau das ist per Arbeitsgesetzgebung unterbunden, womit man nicht die Klientel des ÖD ist, der einen vielmehr zum teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor einer ihm dadurch gesetzlich garantierten Klientel erklärt, wovon er zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend schmarotzt.

    Dazu ist der Sozialstaat ein einziger UmverteilungsMotor, nicht nur für die Staatsgläubiger und den ÖD.

    In einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgsellschaft, in einem grundrechtskonformen Rechtsraum ist der Profit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
    Teamfähige Managements moderieren dazu vernetzte Gruppenintelligenz, haben sich dafür mit den Quartalszahlen zu entlasten.
    Es bedingt die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung sowie aktive Wertschöpfungsploitik für vollwertige Marktteilnahme als Abgaben entrichtender NetzwerkNutzer.
    Der Steuerzahler hat seine Profitgeneratoren zu finanzieren, keine Fremdkredite, keine Fremdvermögen.

    Dabei gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    Alles wird immer von den Nachfragern nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen bezahlt, die dazu wie beschrieben möglichst kaufkräftig zu sein haben.
    Es geht also um die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft, um diese ökonomische Doppelrolle.

    Man hat dazu die Klientel des ÖD zu sein, womit es auch um goldene Entwicklungsumgebungen geht, die auf mental leistugnsadäquates Anbieten und auf leistungsanteilige Profitabschöpfung vorzubereiten hat.

    Nochmal:
    arbeiten ist anbieten.
    Anbieterprofit ist Netzwerkzweck, zentraler sozio-ökonomische Gegenstand des Rechtsraums.
    Der anbietenden Souverän ist damit KernKlientel des ÖD.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #2665
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Hessen ist pleite


    Das Eigenkapital des Flächenlandes ist komplett aufgezehrt, Rückstellungen für Pensionen nicht vorhanden. Wäre Hessen ein Unternehmen, müsste es Insolvenz anmelden.

    Eigentlich schon komisch: Wir tuscheln über den Beinhahe-Staatsbankrott von Griechenland sowie Dubai und vor unserer Haustür ist ein großes Flächenland de facto insolvent: Hessen.


    Bund- und Länderhaushalte werden nicht nach kaufmännischen Grundsätzen geführt

    Was viele nicht wissen: Alle Bundesländer (außer dem Stadtstaat Hamburg) praktizieren ihre Buchhaltung nach »kameralistischen« Grundsätzen. Im Gegensatz zur doppelten Buchführung, wie es in Unternehmen üblich ist, werden nur Einnahmen und Ausgaben betrachtet, jedoch nicht im betriebswirtschaftlichen Sinne und auch ohne Erträge und Aufwendungen zu ermitteln. Das macht die Kameralistik zu einem unzulänglichen Rechnungswesen.

    Und dennoch wird in den Länderhaushalten exakt nach dieser Methode verfahren. Das heißt nichts anderes, als dass die Haushalte bisher nicht nach kaufmännischen Grundsätzen geführt und wichtige Tatsachen vor dem Steuerzahler »verschleiert« worden sind.

    Bestes Beispiel dafür ist Hessen.

    Kein Geld für Pensionsverpflichtungen.....

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    Auch in Hessen ist eine Mafia am Werk, die es Reichen freistellt, Steuern zu zahlen.

  6. #2666
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Hessen ist pleite


    Das Eigenkapital des Flächenlandes ist komplett aufgezehrt, Rückstellungen für Pensionen nicht vorhanden. Wäre Hessen ein Unternehmen, müsste es Insolvenz anmelden.

    Eigentlich schon komisch: Wir tuscheln über den Beinhahe-Staatsbankrott von Griechenland sowie Dubai und vor unserer Haustür ist ein großes Flächenland de facto insolvent: Hessen.


    Bund- und Länderhaushalte werden nicht nach kaufmännischen Grundsätzen geführt

    Was viele nicht wissen: Alle Bundesländer (außer dem Stadtstaat Hamburg) praktizieren ihre Buchhaltung nach »kameralistischen« Grundsätzen. Im Gegensatz zur doppelten Buchführung, wie es in Unternehmen üblich ist, werden nur Einnahmen und Ausgaben betrachtet, jedoch nicht im betriebswirtschaftlichen Sinne und auch ohne Erträge und Aufwendungen zu ermitteln. Das macht die Kameralistik zu einem unzulänglichen Rechnungswesen.

    Und dennoch wird in den Länderhaushalten exakt nach dieser Methode verfahren. Das heißt nichts anderes, als dass die Haushalte bisher nicht nach kaufmännischen Grundsätzen geführt und wichtige Tatsachen vor dem Steuerzahler »verschleiert« worden sind.

    Bestes Beispiel dafür ist Hessen.

    Kein Geld für Pensionsverpflichtungen.....

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    Auch in Hessen ist eine Mafia am Werk, die es Reichen freistellt, Steuern zu zahlen.
    Da kommt der Kopp Verlag aber füh drauf. Vor allem vergißt er, daß auch die Kommunen bis auf wenige Ausnahmen kameralistische Buchhaltung führen.

    E/A Rechnung nennt man das.

    Erzähle ich seit 20 Jahren, will ja keiner hören.

    Dabei ist Hessen nicht das größte Problem, da gibt es nicht wenige denen die Scheiße schon weit höher über der Hutkrempe steht.

  7. #2667
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Weg eben mit dem ArbeitsgesetzDreck, womit das Regime die Taschen aller möglichen Gläubiger und GroßkreditNehmer "zumutbarkeitsrechtlich" füllen läßt - samt immer weitere neue Finanzblasen.
    Die "Arbeitnehmer"Shice rentiert sich für diese Anbieter nicht.
    Man hat die Klientel des ÖD zu sein.
    Wer sich dort weigert, gehört dort weg.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #2668
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Feuerfalter
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Die guten Seiten der Wirtschaftskrise, die Springerpresse verkauft immer weniger von ihren Schmierzetteln. Veleicht kann Deutschland doch noch gerettet werden.


  9. #2669
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Als ob im Spiegel was anderes stünde?

  10. #2670
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    Standard AW: Themenzusammenschluß: Wirtschaftskrise - Staaten, Politik

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Als ob im Spiegel was anderes stünde?
    Auch der Spiegel, die Bildzeitung für Linksliberale, verliert an Auflage.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

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